Hoeschpark Los 1: Tennisheim Los 2: Sportheim, Fassadenarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: B277/22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hoeschpark Los 1: Tennisheim Los 2: Sportheim, Fassadenarbeiten
Fassadenarbeiten
Los 1 Tennisheim
Los 1 Tennisheim
500 m² Altputz abbrechen
500 m² Grundierung stark saugender Untergründe
190 m Anputzleiste WDVS/Anschluss
500 m² Mineralwoll-Dämmplatten MW 035
500 m² Fläche armieren, Amierungsgewebe, Amierungsputz
190 m Laibungen an Öffnungen und Nieschen
500 m² Oberputz / Mineral-Leichtputz G, Glattputz
500 m² Zweimaliger Anstrich / Acryl Fassadenfarbe in Protect Qualität
48 m² Sockelputz, hohe Spritzwasserbeanspruchung
Los 2 Sportheim
Los 2 Sportheim
116 m² Untergrundreinigung Mauerwerk
116 m² Grundierung stark saugender Untergründe
117 m Fugen zw. Attika und oberer Abschluss WDVS / Anschluss
21 m²
95 m² Mineralwoll-Dämmplatten MW 035, 18 cm
Mineralwoll-Dämmplatten MW 035, 14 cm
116 m² Fläche armieren, Amierungsgewebe, Amierungsputz
17,5 m Laibungen an Öffnungen und Nieschen
116 m² Oberputz / Mineral-Leichtputz G, Glattputz
116 m² Zweimaliger Anstrich / Acryl Fassadenfarbe in Protect Qualität
7 m² Sockelputz, hohe Spritzwasserbeanspruchung
150 m² Putzträgerplatte aus Mineralwolle
50 m Anputzleiste Aussenputz / Anschluss
62 m Sockelkantenprofil (waagerecht)
20 m Bewegungsfugenprofil senkrecht
150 m² Mineralischer Oberputz, Leichtputz-G Glattputz, weiss
50 m Laibungen mit mineralischen Putz
510 m² Heißdampfverfahren
50 m² Spritzputz und Streichfüller - Übergänge
510 m² Sol-Silikat Fassadenfarbe, biozidfrei, weiss
150 m Laibungen an Öffnungen und Nieschen an der Fassade behandeln
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Hoeschpark, Tennisheim, Fassadenarbeiten
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Hoeschpark, Sportheim, Fassadenarbeiten
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Maßnahmenummer: B277/22
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.04.2005 - IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFDEPW
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg.muenster.nrw.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalender-tage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlags-erteilung ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabe-entscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden
(§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).