Lieferung von 5 Fahrgestellen zum Ausbau als Rettungswagen (RTW) Referenznummer der Bekanntmachung: 00.11.99-05973
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Borken
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 46325
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-borken.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 5 Fahrgestellen zum Ausbau als Rettungswagen (RTW)
Lieferung von 5 Fahrgestellen zum Ausbau als Rettungswagen (RTW)
Kreis Borken Fachbereich 32.4 Burloer Str. 93 46325 Borken Die Lieferung muss an den Ausbauhersteller erfolgen. Die Anschrift wird zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.
Lieferung von 5 Fahrgestellen zum Ausbau als Rettungswagen (RTW)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vorlage des Formulars 521 bzw. Formular 521 EU (Eigenerklärung Ausschlussgründe)
oder
Nachweis einer Präqualifizierung
Das Formblatt "Eigenerklärung 521 EU" ist erhätlich:
Online auf "Vergabe-Westfalen"
https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYRP91Z3/documents
Es sind vorzulegen:
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 521 EU),
- Eigenerklärung Mindestlohngesetz (Formular 522 EU),
- Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU (Formular 523 EU),
- bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung, Formular 531,
- bei Unteraufträgen/Eignungsleihe
-- Erklärung Bieter Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 532 und
-- bei Eignungsleihe zusätzlich unterschriebene Verpflichtungserklärung Dritter Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 533.
Das Formblätter sind erhältich:
Online auf "Vergabe-Westfalen"
https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYRP91Z3/documents
Preisgleitklausel
Aufgrund der Kriegsereignisse in der Ukraine und der in der Folge verhängten weltweiten Sanktionen gegen Russland sind derzeit teils erhebliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Die stark volatilen Preise, die derzeit zu beobachten sind, bedeuten für die Unternehmen jedoch ein nur schwer kalkulierbares Risiko.
Daher gilt folgende Preisgleitklausel:
Die Klausel gilt für den gesamten Auftragswert.
Grundlage für die Berechnung der Mehr- oder Minderaufwendungen ist der Preisindex für Kranwagen, Schneespezialfahrzeuge und andere Kraftfahrzeuge zu besonderen Zwecken, GP-Nr. 29 10 5 des Statistischen Bundesamtes. Veröffentlicht wird der Index in der Fachserie 17, Reihe 2 bzw. auf der Homepage www.destatis.de festgeschrieben.
Der Mehraufwand wird durch Multiplikation des Auftragswertes mit dem Quotienten aus dem Preisindex für Kranwagen, Schneespezialfahrzeuge und andere Kraftfahrzeuge zu besonderen Zwecken, GP-Nr. 29 10 5 des Statistischen Bundesamtes, vom Monat der mangelfreien Abnahme der Lkw (für Juli 2022 liegt der Wert z.B. bei 113,4) und dem Monat der Eröffnung der Angebote berechnet. An den Mehraufwendungen (= steigender Index) wird der Auftragnehmer beteiligt. Seine Selbstbeteiligung beträgt 10 v.H. ohne Umsatzsteuer. Bei Minderaufwendungen ist der Auftragnehmer verpflichtet, die ersparten Aufwendungen von seinem Vergütungsanspruch abzusetzen. Er ist berechtigt, 10 v.H. einzubehalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsöffnung erfolgt nach Ablauf der Angebotsfrist digital auf der Vergabeplattform www.vergabe-westfalen.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYRP91Z3
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Borken
Postleitzahl: 46325
Land: Deutschland