Erweiterung Löwenzahnschule Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 10.81.10:0030
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Harsewinkel
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33428
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung Löwenzahnschule Tragwerksplanung
Beabsichtigt ist d. Erweiterung d. Grundschule „Löwenzahnschule“ Die Erweiterung soll durch einen Anbau u. einen Umbau d. Bestandsgebäudes realisiert werden. Die Löwenzahnschule liegt in Harsewinkel. Der baul. Zustand d. Gebäudebestands ist gut (kein Sanierungsbedarf, auch nicht punktuell). Die vorges. Fläche auf d. Schulgrundstück wird aktuell als Schulhof bzw. als Stellplatzfläche f. d. Schule genutzt. Insges. sind d. Platzverhältnisse f. baul. Ergänzungen äußerst gering bemessen, da d. Schulflächen allseitig durch anderweitige Nutzungen eingegrenzt werden. Ein B-Plan existiert nicht, ein Erweiterungsvorhaben würde auf d. Grundlage d. § 34 BauGB beurteilt. Ein neuer Baukörper würde sich in d. Umgebung einfügen, wenn er max. die volle 2 -Geschossigkeit aufweisen würde, ergänzt mit einem 3 Staffelgeschoss (kein Vollgeschoss). Gegenstand des Auftrags sind die für das Vorhaben erforderlichen Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Tragwerksplanung.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Auftrags sind die Fachplanungsleistungen zum Leistungsbild Tragwerksplanung für das in Abschnitt II.1.4 kurz beschriebene und in der Leistungsbeschreibung (abrufbar unter der in Abschnitt I.3 genannten Internetadresse) näher erläuterte Bauvorhaben " Erweiterung Löwenzahnschule".Der Auftrag umfasst die Leistungsphasen 1 bis 6 (beim Leistungsbild Bauphysik bei Bedarf auch noch in der Leistungsphase 7), wobei eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen vorgesehen ist (siehe Abschnitt II.2.11).Das Nähere regelt die Leistungsbeschreibung (abrufbar unter der in Abschnitt I.3 genannten Internetadresse).
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Es werden zunächst nur die Leistungen bis zur Leistungsphase 3 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen (als zusammenhängende 2. Beauftragungsstufe) beabsichtigt der Auftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt weiterzubeauftragen, worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48161
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.