Generalunternehmer für den Umbau und die Erweiterung des Radstadions Referenznummer der Bekanntmachung: KSS Verg06
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.koelnersportstaetten.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Generalunternehmer für den Umbau und die Erweiterung des Radstadions
Die Kölner Sportstätten GmbH (KSS), eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der Stadt Köln, plant den Ausbau des Radstadions im Sportpark Müngersdorf zum Radsportzentrum NRW. Der zu vergebende Auftrag umfasst alle für den Umbau und die Erweiterung des Radstadions und zur schlüsselfertigen Errichtung des Radsportzentrums einschließlich des Verwaltungsgebäudes erforderlichen Bauleistungen.
Baustelle Radstadion Köln Peter-Günther-Weg 2 50933 Köln
Die KSS beabsichtigt, das Radstadion Köln zum neuen Radsportzentrum NRW auszubauen. Das neue Velodrom mit einer zukünftigen Zuschauerkapazität von ca. 4.000 Plätzen soll an historischer Stätte durch einen Um- und Erweiterungsbau des zurzeit offenen, teilüberdachten Radstadions im Sportpark Köln-Müngersdorf errichtet werden. Hierzu ist ein erheblicher Eingriff in die Bausubstanz des geplanten Radstadions erforderlich. Das Bauvorhaben wird auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind alle erforderlichen Bauleistungen für den Umbau und die Erweiterung des Radstadions und damit zur schlüsselfertigen Errichtung des Radsportzentrums einschließlich des Verwaltungsgebäudes mit Ausnahme der folgenden Leistungen:
- Rückbau der bestehenden Bebauung auf dem Grundstück,
- Vorbereitung der Baugrube,
- Bau einer Versickerungsanlage (Rigole),
- Planung und Bau der Außenanlagen sowie
- Lieferung des zu verbauenden Fahrbahnbelags und dessen Verbau zur eigentlichen Radrennbahn.
Diese Leistungen hat bzw. wird die KSS anderweitig beauftragen.
Der Auftragnehmer für den Umbau und die Erweiterung wird als sog. Generalunternehmer auf Basis einer funktionalen Leistungsbeschreibung gemäß § 7 c EU VOB/A tätig. Das größte Gewerk stellt der Stahlbau, u.a. für die komplexe Dachträgerkonstruktion, dar. Die funktionale Leistungsbeschreibung erstellt der vom Auftraggeber separat beauftragte Generalplaner. Dem Generalunternehmer wird zudem eine fertige Ausführungsplanung übergeben. Der Generalunternehmer muss die Leistungsbeschreibung bzw. Ausführungsplanung auf Plausibilität prüfen und ggf. weitere zur Realisierung des Vorhabens erforderliche Planungsleistungen erbringen. Er muss sich mit den übrigen beauftragen Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf den Bau der eigentlichen Radrennbahn abstimmen und die Schnittstellen zu diesen Leistungen bei Planung und Ausführung berücksichtigen. Die Baugenehmigung für das Vorhaben liegt vor. Weitere Einzelheiten des Vorhabens ergeben sich aus der beigefügten Projektbeschreibung. Der Auftraggeber stellt im Teilnahmewettbewerb für den ersten Überblick auch Grundrisse, Fassadenabwicklungen, Schnitte und einen Lageplan zur Verfügung. Diese dienen nur der Übersicht und haben deswegen auch nicht alle den gleichen Bearbeitungsstand.
Beginn und Ende des Auftrags hängen vom Zeitpunkt der Beauftragung und dem tatsächlichen Bauverlauf ab. Mit der Beauftragung beginnt die Bauzeit von 28 Monaten zu laufen.
Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen:
1. Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags,
2. Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen,
3. Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen. Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber insbesondere die von den Bewerbern genannten Referenzen und deren Vergleichbarkeit mit dem vorliegenden Beschaffungsvorhaben berücksichtigen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass:
- keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne von § 125 GWB durchgeführt worden sind;
- der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern et cetera.) des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist.
b) Bewerbergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen das Kartellrecht vorliegt, und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden.
Der Auftraggeber behält sich vor, auf die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Bewerber sollten die auf der in Ziffer I.3. genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden.
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen:
a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie die Angabe der Umsätze der letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind (schlüsselfertige Errichtung von Sport- und Versammlungsstätten mit mehr als 500 Zuschauerplätzen und einer BGF von mehr als 6 000 qm); daraus sollte sich ergeben, dass der Bewerber in den letzten 5 Jahren durch Baumaßnahmen mit vergleichbaren Planungs-, Koordinierungs- und Bauleistungen einen Umsatz von mindestens brutto 10 Mio. EUR erzielt hat. Bewerbergemeinschaften werden als Ganzes betrachtet.
b) Bestätigung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Mio. EUR pro Schadensfall, 2-fach maximiert, unterhält. Der Auftraggeber hat für das Bauvorhaben eine kombinierte Bauleistungs- und Betriebs-, Umwelt-, Berufshaftpflicht-Versicherung (Baukombiversicherung) abgeschlossen, in welcher das mit den Leistungen des Generalunternehmers verbundene Haftpflichtrisiko mitversichert ist. Der Auftragnehmer beteiligt sich an der Versicherungsprämie mit einem Pauschalbetrag von 0,7 % der Netto-Abrechnungssumme, der von den jeweiligen Abschlagsrechnungen und von der Schlussrechnung in Abzug gebracht wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, auf die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 6d EU VOB/A genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
Bewerber sollten die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden.
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen:
Referenzen über ausgeführte Projekte der letzten bis zu 5 Jahre (maßgeblich ist der Zeitraum vom Stichtag des 24.11.2017 bis zu dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge am 24.11.2022), die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind, bei denen der Bewerber als direkter Vertragspartner des Auftraggebers - ggf. in einer Bietergemeinschaft - tätig war, mit Angaben zu:
1. zum Jahr der Bauausführung (laufende Ausführung oder Fertigstellung),
2. zur Art des Bauwerks (Nutzungsart),
3. zur Größe des Bauwerks (BGF),
4. zum Auftraggeber mit Ansprechpartner einschl. Telefonnummer,
5. zum Auftragswert (nur Bauleistungen in Euro brutto; Baukosten KG 300, 400, 600),
Sofern erforderlich, um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigen, die mehr als fünf Jahre zurückliegen.
Die Referenzen sollen sich auf folgende Bauvorhaben beziehen:
- schlüsselfertige Errichtung von Sportstätten mit mehr als 500 Zuschauerplätzen und einer BGF von mehr als 6000 qm,
- schlüsselfertige Errichtung von Versammlungsstätten geeignet für einen Publikumsverkehr von größer als 500 Personen und einer BGF von mehr als 6000 qm,
- Bauwerke mit vergleichbar komplexen Dachtragwerken,
- Bauwerke mit vergleichbarer Anzahl an unterschiedlichen Funktionsbereichen (mind. 5),
- Bauen im Bestand,
- Stadien,
- Mehrzwecksportstätten.
c) Formlose Eigenerklärung, in der der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft erklärt, ob und welche Leistungsbereiche er/sie im Auftragsfall mithilfe von Nachunternehmern erbringen wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, auf die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Der Auftraggeber wird die von dem Bewerber übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden.
Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 6d EU VOB/A genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
Bewerber sollten die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden.
Bewerbergemeinschaften werden bei der Eignungsprüfung als Ganzes betrachtet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Ausreichend ist die Abgabe des Teilnahmeantrages in Textform (§ 126b BGB) über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Nähere Informationen stehen auf der Startseite des in Ziffer I.3) genannten Vergabeportals zur Verfügung. Zur Formwahrung muss die Teilnahmeerklärung die Firma des Bewerbers/des bevollmächtigten Bewerbergemeinschaftsmitglieds ausweisen. Eine Unterschrift oder Signatur ist nicht erforderlich. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern findet ausschließlich über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal anonymisiert zur Verfügung stellen.
3. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen iRd Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben.
4. Die Bildung von BG ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt.
5. IRd Verhandlungsverfahrens ist zunächst eine indikative Angebotsphase vorgesehen. Anhand der im Teilnahmewettbewerb eingereichten Unterlagen und den dort festgelegten Auswahlkriterien wählt der Auftraggeber die aus seiner Sicht geeigneten Bewerber aus und fordert diese zur Abgabe eines ersten, unverbindlichen indikativen Angebotes auf. Gegenstand der Angebotsaufforderung ist neben der technischen Leistungsbeschreibung ein erster ausformulierter Entwurf des mit dem obsiegenden Bieter zu schließenden Generalunternehmervertrages. Die Bieter haben die Möglichkeit, die Vergabeunterlagen durch die Angabe von Optimierungsvorschlägen mitzugestalten. Im Anschluss an die Eröterungsgespräche und die Prüfung der indikativen Angebote führt der Auftraggeber Verhandlungsgespräche mit den ausgewählten Bietern durch. Ziel ist es, die Anforderungen an die Bauleistungen sowie den zu schließenden Vertrag mit allen Bietern zu verhandeln, so dass am Ende vergleichbare Angebote zu erwarten sind. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche übersendet der Auftraggeber den Bietern die abschließenden Verfahrensunterlagen. Auf dieser Grundlage fordert er die Bieter zur Abgabe letztverbindlicher Angebote auf. Den Bietern wird im Vorfeld mitgeteilt, welche Vorgaben zu beachten sind. Der Auftraggeber prüft und bewertet die letztverbindlichen Angebote nach Maßgabe der mitgeteilten Zuschlagskriterien.
6. Bewerber sollten die auf der in Ziff. I.3) genannten Website hinterlegten Vordrucke für ihre nach der Bekanntmachung erforderlichen Eigenerklärungen verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, auf die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gemäß § 16a EU Abs. 3 VOB/A. Auf die Nachforderung besteht abweichend von § 16a EU Abs. 1 VOB/A kein Rechtsanspruch.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YVC6HHJ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist bei dem Auftraggeber zu rügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.koelnersportstaetten.de/