Planungsleistungen für die Sanierung Freibad Neuenkirchen Referenznummer der Bekanntmachung: 30-01.59.06-15-18-EU
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuenkirchen
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48485
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kreis-steinfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für die Sanierung Freibad Neuenkirchen
Sanierung der Wasserbecken (Großes Becken und Planschbecken) einschließlich deren Nebenanlagen. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen und Zielsetzungen vorläufig vorgesehen:
Auskleidung des Schwimmbeckens in Edelstahl und mit neuer Ablaufrinne
- Erneuerung der Sprunganlage
- Umbau bzw./ Anpassung des Rutschenauslaufes (Große Rutsche)
- Sanierung der 3 Durchschreitebecken (barrierefreier Zugang zum Becken)
- Sanierung des Kinderplanschbeckens, voraussichtlich mit Auskleidung in Edelstahl
Anpassung und Teilerneuerung der im Zusammenhang mit der Beckensanierung stehenden Zu- und Ablaufleitungen
Freibad Neuenkirchen Wettringer Str. 76 48485 Neuenkirchen
Sanierung der Wasserbecken (Großes Becken und Planschbecken) einschließlich deren Nebenanlagen. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen und Zielsetzungen vorläufig vorgesehen:
Auskleidung des Schwimmbeckens in Edelstahl und mit neuer Ablaufrinne
- Erneuerung der Sprunganlage
- Umbau bzw./ Anpassung des Rutschenauslaufes (Große Rutsche)
- Sanierung der 3 Durchschreitebecken (barrierefreier Zugang zum Becken)
- Sanierung des Kinderplanschbeckens, voraussichtlich mit Auskleidung in Edelstahl
Anpassung und Teilerneuerung der im Zusammenhang mit der Beckensanierung stehenden Zu- und Ablaufleitungen
Wertungsstufe 1:
- Qualität des Planungsbüros (max. 54 Punkte): Qualifikation, Berufsjahre und Wochenstunden des Projektteams; Anzahl der Beschäftigten; Referenzen/ Berufserfahrung des Projektleiters
- Honorarangebot: Das Angebot mit dem niedrigsten Angebotspreis erhält eine Punktzahl von 54 Preispunkten. Die weiteren Angebotssummen werden mit der günstigsten Angebotssumme prozentual verglichen. Die prozentuale Abweichung wird mit der maximal möglichen Wertungspunktzahl 54 multipliziert und dieser Wert von der maximal möglichen Wertungspunktzahl abgezogen. Dabei werden bei der Rechnung der Abweichung vier Nachkommastellen berücksichtigt. Das Ergebnis der Punktberechnung wird kaufmännisch auf eine ganze Zahl gerundet damit volle Punkte in die Bewertung einfließen.
Wertungsstufe 2: Präsentation (max. 40 Punkte)
Die drei Bieter/Bieterinnen mit der (bis dahin) höchsten Punktzahl werden zu einer Präsentation eingeladen, um die Zusammenstellung des Projektteams vorzustellen und Fragen zum Projekt zu beantworten.
Die Punkte aus der ersten und zweiten Wertungsstufe werden addiert. Den Zuschlag erhält das Angebot mit der höchsten Gesamtpunktzahl (s. ausführlich bei Hinweisen zur Eignung und Wertung)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planungsleistungen für die Sanierung Freibad Neuenkirchen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYY291JY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.nrw.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen
Sofern ein Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt wurde, ist der Verstoß gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Ein Antrag auf Nachprüfung ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen.