Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.
Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.
Um die Instandhaltung der Fahrzeugflotte durchführen zu können, plant die Rheinbahn am Betriebshofstandort Düsseldorf Lierenfeld an der Lierenfelder Straße 42 den Neubau einer Lackierhalle mit separaten Vorbereitungs- und Lackierkabinen für Busse, sowie die Erneuerung der Lackiertechnik in der Betriebswerkstatt für Schienenfahrzeuge.
Zusätzlich soll eine Machbarkeitsanalyse für die Lackiertechnik auf dem Betriebshof Heerdt durchgeführt werden.
siehe Ausschreibungsunterlagen, hier u.a. Aufforderung zur Angebotsabgabe Pkt. 12:
Der Bieter hat im Angebot zwingend anzugeben, ob er bei Zuschlagserteilung in mehreren Losen einen losübergreifenden Rabatt anbietet und wie sich dieser konkret errechnet.
Die angebotenen Nachlässe gelten für die gesamte Abwicklung des Projekts, wozu auch die Nach-
tragsarbeiten zählen.
Ein zusätzlicher Preisnachlass bei Zusammenfassung von Losen (Preisnachlass mit Bedingung) wird gewertet, sofern dieser im Angebotsvordruck an der abgefragten Stelle vermerkt ist.
Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Betriebshof Lierenfeld, Düsseldorf
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.
Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.
Ziel der Planung ist es mit den ermittelten Daten und den erstellten Dokumenten die neuen Lackieranlagen auszuschreiben und umzusetzen.
Der Leistungsumfang umfasst die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes des §34 HOAI für Gebäude und Innenräume und der Leistungsphasen 1 bis 6 des Leistungsbildes des §51 HOAI Tragwerksplanung mit den beschriebenen Aufgaben, sowie weitere Fachplanungs- und Beratungsleistungen zu § 3 Absatz 1, Anlage 1 sind auf den in dem Dokument näher bezeichnet.
Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Betriebshof Lierenfeld, Düsseldorf
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.
Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.
Ziel der Planung ist es mit den ermittelten Daten und den erstellten Dokumenten die neuen Lackieranlagen auszuschreiben und umzusetzen.
Der Leistungsumfang umfasst die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes des § 55 HOAI für technische Ausrüstungen, diese sind auf den in dem Dokument näher bezeichnet.
Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Betriebshof Heerdt, Düsseldorf
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.
Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.
Ziel der Planung ist es mit den ermittelten Daten und den erstellten Dokumenten die neuen Lackieranlagen auszuschreiben und umzusetzen.
Der Leistungsumfang umfasst die Fachplanungs- und Beratungsleistungen zu § 3 Absatz 1, Anlage 1 HOAI.
Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage
Betriebshof Lierenfeld, Düsseldorf
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.
Der Leistungsumfang umfasst:
Ausgehend von der vorher beschriebenen Situation soll durch eine planende und beaufsichtigende Tätigkeit des Auftragnehmers, in Folge abgekürzt AN genannt, die Realisierung der Maßnahme ermöglicht werden.
Der AN schuldet als Teilerfolge mindestens die Herbeiführung eines Dokumentes mit Beschreibung den ermittelten Punkten aus der Machbarkeitsanalyse.
Vor Angebotsabgabe hat sich der AN von den Gegebenheiten durch örtliche Besichtigung mit Vertretern der AG zu versichern.
Der AN hat die AG in jeder Phase der Zusammenarbeit rechtzeitig schriftlich auf voraussichtliche Qualitäts-, Kosten- und Terminabweichungen hinzuweisen und Lösungsvorschläge zur Einhaltung der von der AG vorgegebenen Qualitäten, Kosten und Termine zu unterbreiten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG und § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 SchwarzArbG.
b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i.S.d. §§123,124 GWB. Die Rheinbahn AG behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern.
(1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre (siehe Vordruck 4: Unternehmensbezogene Bieterangaben) (2) Nachweis (in Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 2.000.000 EUR für Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Falls eine Versicherung mit dieser Deckungshöhe derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung (Vordruck) des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers (in Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
(siehe Vordruck 5: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
Bzgl. Abschnitt III.1.2) Nr. (1) wird bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens in Höhe von 600.000 Euro/Jahr als Mindeststandard zwingend gefordert.
(1) Angabe der Anzahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den letzten drei Kalenderjahren,
bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (siehe Vordruck 6: Unternehmensbezogene Bieterangaben) (2) Nachweis über die erfolgreiche Planung von Referenzprojekten.
(siehe Vordruck 7: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
Folgende Mindestkriterien müssen erfüllt sein um die fachliche Eignung nachzuweisen:
- Es ist mindestens 1 Planungsprojekt (Neubau von Lackieranlagen für schienengebundene Fahrzeuge -Strab, Stadt- und Eisenbahn- oder Nutzfahrzeuge) nachzuweisen.
- Das Abnahmedatum jedes Einzelprojektes muss nach dem 01.01.2017 liegen;
- Die Referenzen müssen eine formelle Bau-Abnahme (Gesamtabnahme) erfahren haben;
- Die Leistungsphasen nach HOAI (LP 1 bis LP 8) müssen mindestens über alle Referenzen kumuliert je einmal erbracht worden sein.
Siehe Ausschreibungsunterlage, hier: Rahmenverträge
Siehe Ausschreibungsunterlagen
Gesamtschuldnerisch haftend.
Siehe Ausschreibungsunterlagen, hier: Unternehmensbezogene Bieterangaben
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach den beigefügten Unternehmensbezogenen Bieterangaben:
(1) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender, fakultativer Ausschlussgrund gem. §§123, 124 und 125 GWB vorliegt.
(2) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
(3) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass keine Eintragungen auf den "Anti-Terror-Listen" der Europäischen Union vorliegen.
Die Rheinbahn behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit unter Nr. (1) bis Nr. (4) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzliche Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150 GeWO (Gewerbeordnung) anzufordern.
(4) Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E85575152 unter Verwendung der ID E85575152 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar. Die Beantwortung von Fragen zum Vergabeverfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.
(6) Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Offenen Verfahrens ist der Unterlage "Allgemeine Verfahrensbedingungen" zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]