Pflanzung Anlagensee und Wildermuth-Gymnasium Referenznummer der Bekanntmachung: 023-2022-262
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72074
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.tuebingen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Pflanzung Anlagensee und Wildermuth-Gymnasium
Bepflanzung des Anlagensees Tübingen und der Aussenanlage Gymnasium Wildermuth
Wildermuth Gymnasium Derendinger Allee 8 72072 Tübingen und Anlagensee
Diese Ausschreibung beinhaltet zum einen die Bepflanzung des Anlagensees mit Wasserpflanzen, Teichrosen und Sumpfpflanzen.
Zum anderen beinhaltet diese Ausschreibung die Bepflanzung des Bereiches um das Wildermuth Gymnasium. Hier soll eine Staudenpflanzung (in Blöcken) entstehen in die einzelnen Gehölze gepflanzt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Entsprechend Eigenerklärung zur Eignung.
Entsprechend Eigenerklärung zur Eignung.
Entsprechend Eigenerklärung zur Eignung. Auch von präqualifizierten Unternehmen werden ggf. vergleichbare Referenzen verlangt.
Abschnitt IV: Verfahren
Technisches Rathaus, Brunnenstraße 3, 72074 Tübingen
- keine -
Abschnitt VI: Weitere Angaben
- keine sonstigen Informationen für die Bieter/Bewerber -
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y42YYGR
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen(§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbs-beschränkungen (GWB)).Die o.a. Fristengelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations-und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäi-schen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäi-schen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekannt-machung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).