Wachdienstleistungen für die Stadtbibliothek Stuttgart Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-243-Kun-O-EU
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wachdienstleistungen für die Stadtbibliothek Stuttgart
Wachdienstleistungen für die Stadtbibliothek Stuttgart
Kulturamt
Stadtbibliothek
Mailänder Platz 1
70173 Stuttgart
Rahmenvereinbarung über die Wachdienstleistungen für die Stadtbibliothek Stuttgart
Laufzeit: 01.02.2023-31.01.2025 mit Option auf 2-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis nach § 34 GewO (Nachweis mit Angebot einzureichen)
2) Nachweis über Eintragung in Berufs- oder Handelsregister (Handelsregisterauszug zum Einreichungszeitpunkt nicht älter als 1 Jahr, mit dem Angebot einzureichen)
3) Nachweis über die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: [Betrag gelöscht] Euro für Personenschäden, [Betrag gelöscht] Euro
für Sach-/Vermögensschäden, [Betrag gelöscht] Euro für Bearbeitungsschäden - pro
Schadensfall, 150.000 € für Schlüsselverlust
oder eine Erklärung der Versicherungsgesellschaft, bei Vertragsschluss entsprechende Versicherung zu stellen
4) Angaben zu mindestens einer mit dem Vergabegegenstand vergleichbaren
Referenz an:
1.) Genaue Bezeichnung / Gegenstand des Auftrages
2.) Auftragswert
3.) Leistungszeitraum/-zeitpunkt
4.) Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und
Telefonnummer.
Als vergleichbar gilt eine Referenz von vergleichbaren Objekten (große und offene
Kultur- oder Bildungseinrichtung mit weitreichenden Bewachungs- und
Serviceanforderungen insbesondere mit Blick auf das breite und komplexe
Anforderungs- und Leistungsspektrum sowie auf die dabei unverzichtbaren
"weichen Kompetenzen" wie soziale Kompetenz, gutes Ausdrucksvermögen in
deutscher Sprache, Deeskalation im öffentlichen Raum, Treffen des richtigen
Tons bei Kindern, Behinderten oder Senioren).
5) Eigenerklärung zu Sanktiosmaßnahmen der EU.
6) Angaben zu dem auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags bezogenen Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre.
7) Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
8) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
9) Eigenerklärung, dass Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt werden und im Bedarfsfall (Angebot gelangt in die engere Wahl) ggf. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen vorgelegt wird.
1) Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes in Baden-Württemberg für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden.
2) Rundumdieuhr besetzte Notruf- und Serviceleitstelle
3) Qualifikation des Wachpersonals (Separatwachmann/-frau): absolvierte Sachkundeprüfung gem. § 34 a GewO
4) Qualifikation objektverantwortlicer Schichtleiter: mindestens "Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft IHK" oder vergleichbar.
5) Zum Einsatz darf nur Personal mit nachweislich absolvierter Erste-Hilfe-Schulung kommen.
Abschnitt IV: Verfahren
Offenes Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland