E-Learning Plattform Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-037-Za-O-Eu
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
E-Learning Plattform
Seminarverwaltungsprogramm mit angeschlossener Lernplattform
10-1.20 DLZ Eberhardstr. 61 70173 Stuttgart Deutschland
Laufzeit: Ab Zuschlagserteilung 48 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über den Eintrag in das Berufs- oder Handelsregister
nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der
Gemeinschaft oder Vertragsstaats des EWR-Abkommens, in
dem das Unternehmen ansässig ist (zum Zeitpunkt des Einreichungstermins nicht älter als 1 Jahr).
Bei juristischen Personen, Personengesellschaften und EK
(eingetragener Kaufmann): Nachweis über die Eintragung in
einem Berufs- oder Handelsregister des Herkunftslandes.
Bei Kleinunternehmen ist eine Gewerbebestätigung
ausreichend.
Von Nachunternehmern sind eventuell weitere Angaben zu erbringen.
1) Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Leistungen.
2) Nachweis einer Haftpflichtversicherung bei
Zuschlagserteilung. Siehe hierzu EVB-IT Cloudvertrag Nr. 8.6.)
ODER, sofern noch kein Versicherungsvertrag besteht:
Erklärung, dass bei beabsichtigter Zuschlagserteilung eine
entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen
wird.
3) Eigenerklärung zu den Sanktionsmaßnahmen der EU
1) Referenzen: Folgende Angaben sind zu mindestens zwei vergleichbaren Referenz, bezogen auf Projekte mit gleicher Nutzungsart, in der letzten 4 Jahren zu machen. Die Referenzen müssen ausführlich beschrieben sein und
ein entsprechender Ansprechpartner für Rückfragen muss namentlich und mit Telefonnummer genannt werden.
Verpflichtung zur Einhaltung der Bestimmungen des
Tariftreueund Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-
Württemberg.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1: Folgende Eigenerklärung ist erforderlich:
Erklärung des Bieters zu Sanktionsmaßnahmen der EU (Verordnung (EU)
2022/576), dass der Auftragnehmer a) kein(e) russische(r)
Staatsangehörige(r) oder in Russland niedergelassene
natürliche oder juristische Person, Organisation oder
Einrichtung, b) keine juristische Person,
Organisation oder Einrichtung, deren Anteile zu über 50%
unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a
genannten Organisationen gehalten werden, oder c) keine
natürliche oder juristische Person, Organisation oder
Einrichtung, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter
Buchstabe a oder b genannten Organisationen handelt, auch
solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt,
Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren
Kapazitäten in Anspruch genommen werden, ist.
2: Folgende Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen gem. §§
123, 124 GWB sind vom Bieter mit dem Angebot abzugeben(
124 LD Eignerklärung zur Eignung)
3: Sofern im Rahmen einer vorangegangenen
Auftragsdurchführung vom Auftraggeber wirksam eine
Vergabesperre verhängt wurde, hat der Bieter mit
Angebotseinreichung entsprechende Nachweise zu den
ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen beizulegen. Die
Anforderungen an die zu erbringenden Nachweise folgen aus §
125 Abs. 1 GWB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: siehe Nachprüfungsstelle
Land: Deutschland