Lieferung von ca. 14,5 Mio. Liter Dieselkraftstoff nach DIN EN 590
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mönchengladbach
NUTS-Code: DEA15 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 41236
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]245
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.new-mobil.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von ca. 14,5 Mio. Liter Dieselkraftstoff nach DIN EN 590
Lieferung von ca. 14,5 Mio. Liter Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 in den Jahren 2023 und 2024.
NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH
Mönchengladbach
Lieferung von ca. 10 Mio. Liter Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 in den Jahren 2023 und 2024.
Der Auftragnehmer gewährt dem Auftraggeber eine Option auf Verlängerung des Vertrages um maximal weitere 12 Monate. Die Ausübung der Option muss der Auftraggeber dem Auftragnehmer bis spätestens 30.09.2024 schriftlich mitteilen.
NEW mobil und aktiv Viersen GmbH
Viersen
Lieferung von ca. 1,5 Mio. l Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 in den Jahren 2023 und 2024.
Der Auftragnehmer gewährt dem Auftraggeber eine Option auf Verlängerung des Vertrages um maximal weitere 12 Monate. Die Ausübung der Option muss der Auftraggeber dem Auftragnehmer bis spätestens 30.09.2024 schriftlich mitteilen.
WestVerkehr GmbH
Geilenkirchen und Erkelenz
Lieferung von ca. 3 Mio. l Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 in den Jahren 2023 und 2024.
Der Auftragnehmer gewährt dem Auftraggeber eine Option auf Verlängerung des Vertrages um maximal weitere 12 Monate. Die Ausübung der Option muss der Auftraggeber dem Auftragnehmer bis spätestens 30.09.2024 schriftlich mitteilen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 Abs. 1 und Abs. 4, § 124 Abs. 1 GWB.
2) Erklärung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist.
1) Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 2,5 Mio. € für Personenschäden und 2,5 Mio. € für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein und muss dem Teilnahmeantrag beigelegt werden. Bietergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine Erklärung für die Bietergemeinschaft oder für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorlegen. Eine projektbezogene Aufstockung der bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
2) Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren.
3) Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren.
Es gelten die Einkaufsbedingungen der NEW-Gruppe, die Leistungsbeschreibungen und die Rahmenvereinbarungen.
Die Auftraggeber haben bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des Tariftreue- u. Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) zu beachten. Sie werden einen fairen Wettbewerb um das wirtschaftlichste Angebot bei der Vergabe öffentlicher Aufträge sicherstellen, bei gleichzeitiger Sicherung der Tariftreue und Einhaltung des Mindestlohns. Hierzu werden die Auftraggeber Vertragsbedingungen verwenden,
— durch die der Auftragnehmer verpflichtet ist, die in § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Vorgaben einzuhalten,
— die ihnen ein Recht zur Kontrolle und Prüfung der Einhaltung der Vorgaben einräumen und dessen Umfangregeln und — die ihnen ein außerordentliches Kündigungsrecht sowie eine Vertragsstrafe für den Fall der Verletzung der in § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Pflichten einräumen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Ziffer I.3) „Kommunikation“: Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt über das elektronische Vergabeinformationssystem ELViS der Auftragsplattform subreport (www.subreport-elvis.de). Der für den Teilnahmeantrag erforderliche Bewerbungsbogen steht ausschließlich über den entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform zur Verfügung. Ebenso sind dort bereits die für die Angebotserstellung notwendigen Unterlagen abrufbar. Die ausschreibende Stelle bittet alle interessierten Unternehmen, sich unter dem entsprechenden Projektzugang (ELViS-ID: E67462179) auf der vorgenannten Plattform (kostenlos) zu registrieren und die Vergabeunterlagen herunterzuladen. Ein postalischer Versand von Vergabeunterlagen in Papierform erfolgt nicht.
Zu Ziffer I.3) „Kommunikation, Angebote sind einzureichen“: Die Teilnahmeanträge und später die Angebote sind elektronisch über die Vergabeplattform subreport einzureichen. Eine Einreichung per Post, E-Mail oder per Fax ist unzulässig. Der Auftraggeber wird nach Prüfung der Teilnahmeanträge die geeigneten Bewerber über das Vergabeportal subreport zur Angebotsabgabe auffordern.
Zu Ziffer I.3)„Kommunikation, Weitere Auskünfte erteilt“: Anfragen von Bewerbern oder Bietern im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sind ausschließlich über das elektronische Vergabeinformationssystem ELViS der Auftragsplattform subreport an die ausschreibende Stelle zu richten. Auskünfte im Zuge des Vergabeverfahrens werden von der ausschreibenden Stelle ebenfalls ausschließlich schriftlich über das elektronische Vergabeinformationssystem ELViS der Auftragsplattform subreport erteilt.
Es wird von den Teilnehmern, die an diesem Auftrag interessiert sind, ein Teilnahmeantrag unter Verwendung des Bewerbungsbogens bis zum 02.11.2022, 10.00 Uhr erwartet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unter anderem unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, muss ein Bewerber bis spätestens zum Ablauf der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, muss ein Bewerber spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB. Auch ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.