Estricharbeiten II Betonwerkstein Neubau Heidelberg Convention Center Referenznummer der Bekanntmachung: HDCC_325-2
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ggh-heidelberg.de
Adresse des Beschafferprofils: www.auftragsboerse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Estricharbeiten II Betonwerkstein Neubau Heidelberg Convention Center
Estricharbeiten II - Betonwerkstein
Czernyring 20, 69115 Heidelberg - Bahnstadt
Hochbelastbare ternäre schwimmend verlegte Estrichsysteme mit Terrazzovorsatzschicht im System lastabtragend mit Imprägnierung und Fussbodenheizung. Ternäre schwimmend verlegte Estrichsysteme mit Terrazzovorsatzschicht und Imprängnierung Hochbelastbare ternäre, schwimmend verlegte Estrichsysteme mit deckender Silikatisierung schwimmend verlegte, flügelgelättete Sichestriche in Treppenhäusern und schwimmend verlegte flügelgelättete Estriche mit Polierung.
Betonwerksteinwinkelstufen in Terrazzooptik, Betonwerksteinbodenbeläge und Wandbeläge /Schutzmaßnahmen / Reinstreifer Matten / Betonwerkstein Waschtische.
Estrich als Heizestrich CT-F6-S145-H125 SW1 B1,5 ca. 2700m² / Estrich als Heizestrich CT-F6-S125-H105 SW1 B1,5 FB Typ 01.01b ca. 300m² / Estrich als Heizestrich CT-F6-S85-H65 SW1 FB B1,5 Typ 01.02 / Typ 01.03 ca. 2220m² / Estrich CT-F6-S65 SW1 FB B1,5 Typ 03.01 ca. 440m² / ca. 5500m² Terrazzoschicht 20mm /
TSD Steinwolle bis 10kN/m² 3000m² / TSD Steinwolle bis 20kN/m² 3067m² / Zementestrich als Schnellestrich CT-F6-S100 B1,5 und S80 ca. 833m² mit deckender Silikatisierung Zementestrich auf Dämmschicht CT-F5-S65 in Treppenhäusern flügelgelättet ca. 511m² / Poliert in Nebenräumen ca. 368m².
1x Sauberlaufzone aus Reinstreifern ca. 29,35x1,7m / 1x 22,65mx1,70m // Reinstreifer versch. Größen bis ca. 4m² 5 Stück mit Winkelrahmen
Betonwerkstein Winkellstufen 2-teilig für Treppenlaufbreiten bis 2,70m ca.130 Stück / Betonwerkstein Winkelstufen 3 teilig bis Treppenlaufbreite 490cm ca. 48 Stück.
Betonwerksteinbelag schwarz mit Carrara Marmor ca. 100m² / Betonwerkstein dunkel mit hellen Steinzuschlägen in Besucher WC's ca. 290m² Bodenbelag / Wandbelag 663m². Betonwerkstein Waschtische 8 Stück / Kristallspiegel ca. 10Stück.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister und der Handwerksrolle für Estrichleger und Werkstein- und Terrazzohersteller.
Öffentliche Aufträge werden an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Unternehmen vergeben, wenn keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 oder 124 GWB vorliegen. Zum Nachweis hat der Bieter mit dem Angebot folgendes abzugeben: Eigenerklärung gem. Formblatt KEV 179 Eigenerklaerung zur Eignung oder falls vorhanden, den Nachweis des Eintrags in die Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Bei Einsatz von Nachunternehmen:
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt KEV 179 Eigenerklaerung zur Eignung vorzulegen. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Bietergemeinschaften haben Ihre Eignung anhand des Formblattes KEV 175 B AngErg Bietergem nachzuweisen.
Nachweis des Jahresumsatzes der vergangenen 3 Geschäftsjahre.
Nachweis Haftpflichtversicherung Deckungssumme Personenschäden 5,00 Mio. EUR und Deckungssumme Sachschäden 5,00 Mio. EUR. Werden die gemäß
Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Vom Auftraggeber bestätigte Referenzen über 4 Referenzobjekte mit mind. 1000m² Terrazzobelag aus den letzten 10 Jahren - ein Projekt davon kann als Muster
für die Abnahmekriterien festgelegt werden. Die Ausführung zu mind.
70% muss durch eigenes bei der Firma angstelltes Fachpersonal erfolgen. Zugekaufte Leistungen, sowie die ausführenden Fachfirmen sind im Vorfeld zu benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH HeidelbergBergheimer Straße 10969115 HeidelbergDeutschland
Seit dem 19.10.2018 dürfen Angebote im europäischen Vergabeverfahren nur noch elektronisch eingerecht werden. Der Öffnungstermin findet ohne Bieter statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Seit dem 19.10.2018 dürfen Angebote im europäischen Vergabeverfahren nur noch elektronisch eingerecht werden. Papierangebote müssen daher vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf
§ 160 GWB verwiesen:
§ 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an
dem öffentlichen Auftrag oder der Konzessionhat und eine
Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch
Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei
ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist
oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer
Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und
Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt:
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt
werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB
darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine
Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei
Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt
diese Frist 10 Kalendertage.