Empfang, Konferenzraumservice sowie Revierwachdienst für die Zentrale des BLB NRW Referenznummer der Bekanntmachung: 100-22-00163
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40470
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.blb.nrw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Empfang, Konferenzraumservice sowie Revierwachdienst für die Zentrale des BLB NRW
Empfang und Konferenzraumservice sowie ein Revierwachdienst für die Zentrale des BLB NRW
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Zentrale Mercedesstraße 12 40470 Düsseldorf
Empfang und Konferenzraumservice sowie ein Revierwachdienst für die Zentrale des BLB NRW (gemäß Leistungsbeschreibung)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
In Form einer Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 521 EU) die den Vergabeunterlagen als Formular beigefügt ist. Für die vor Zuschlagserteilung erforderliche Abfrage beim Gewerbezentralregister sind die erforderlichen Daten auf Anfrage vom Bestbieter beizubringen. Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind beim Einsatz von Nachunternehmen oder im Falle der Eignungsleihe auch vom Nachunternehmen beizubringen.
- aktueller Handelsregisterauszug, falls die Firma im Handelsregister eingetra-gen ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes
- Unbedenklichkeitsbescheinigung über Melde- und Nachweispflichten sowie Zahlungsverpflichtungen bezüglich der Sozialversicherungsbeiträge
- Angabe der Gesamtumsätze sowie Umsätze mit Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre
- Angabe des jährlichen Mittelwertes der in den letzten drei Jahren insgesamt beschäftigten Mitarbeiter sowie der Mitarbeiter, die zur Erbringung der vom Bieter in diesem Vergabeverfahren angebotenen Leistungen beschäftigt sind.
? kurze Unternehmensdarstellung (höchstens drei Seiten DIN A 4; es wird gebeten,
von der Übersendung sonstiger Broschüren abzusehen),
? Referenzen des Bieters/der Bieterin aus den vergangenen drei Jahren, die mit
den o. g. Leistungen nach Art und Umfang vergleichbar sind unter Benennung
des Auftraggebers, eines Ansprechpartners und des Auftragswertes.
? Vorlage eines Konzeptes für die Organisation von geplanten und spontanen
Vertretungsfällen und für die Organisationsstruktur (Einsatz- bzw. Objektleiter,
Teamleiter, Vor- Ort Betreuung, usw.) sowie die Darstellung des Reservepools
bei Personalausfällen.
? Qualifizierte Nachweise (z.B. eines Steuerberaters/ Wirtschaftsprüfers) zur Personalsituation
mit konkreten Hinweisen zur Personalfluktuation bzw. Dauer der
Betriebszugehörigkeit und Qualifikationsniveau der Beschäftigten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Unter https://evergabe.blb.nrw.de/Vergabe/company/welcome.do finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Dort können Sie die Vergabeunterlagen kostenlos herunterladen und Nachrichten der Vergabestelle einsehen. Um am Verfahren vollumfänglich teilnehmen zu können sind ein Login und eine vorherige Registrierung erforderlich, soweit das Unternehmen nicht bereits registriert ist.
Die Vertragsbedingungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen. Mit der Zuschlagserteilung wird der Vertrag mit allen Anlagen wirksam.
Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so ist diese in eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen.
Es sind die Besonderheiten/Anmerkungen in den Leistungsverzeichnissen dringend zu beachten.
Bekanntmachungs-ID: CXS7YYXYLK8
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.