Kleinbusse mit Elektroantrieb Referenznummer der Bekanntmachung: 20220109 KBB_JA
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aseag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kleinbusse mit Elektroantrieb
4 Linienkleinbusse mit Elektroantrieb
ASEAG Neuköllner Str. 1 52068 Aachen
4 Linienkleinbusse mit Elektroantrieb
- Gesamtkapazität für 20 Fahrgäste
- Stehperron mit Zulassung für "E-Scooter mit aufsitzender Person"
- Reichweite für mindestens 130 Kilometer Wegstrecke
- Integriertes Ladegerät mit einer Ladeleistung von
mindestens 22 kW (AC)
Garantierverlängerung auf 3 - 4 bzw. 5 Jahre
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung, dass der Bewerber in das Berufsregister (Handelsregister) oder ein vergleichbares Register des Herkunftlandes eingetragen ist (Vordruck 1)
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123,124 GWB vorliegen (Vordruck 1)
Eigenerklärung zur Russland Sanktionen (Vordruck 8)
Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51
Abs.2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordruck 6 und 7).
Erklärung zum Gesamtumsatz und ggf. den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags für höchstens die letzten 3 Geschäftsjahre sofern entsprechende Angaben verfügbar sind (Vordruck 2)
Bewerbergemeinschaftserklärung (nur einzureichen, wenn eine Bewerbergemeinschaft gegründet wurde) (Vordruck 5)
Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51
Abs.2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordruck 6 und 7).
Beschreibung und Fotografien des Liefergegenstandes
Beschreibung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Eigenerklärung Referenzen mit Angabe von vergleichbaren Lieferungen in den letzten höchstens 3 Jahren mit Angabe des/der Auftraggeber (Vordruck 4)
Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51
Abs.2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird hingewiesen (Vordruck 6 und 7).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Teilnahmeanträge sind elektronisch über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Eine eingescannte Unterschrift ist ausreichend. Bieter werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern (auch Rückfragen zum Teilnahmeantrag) findet ausschließlich über das in Ziffer 1.3) genannte Vergabeportal anonymisiert statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal anonymisiert zur Verfügung stellen.
3. Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen (z.B. Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder sonstige Dritte) vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Vergabebekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Aufftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angabe sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken.
4. Bewerber werden gebeten, die Vordrucke des Aufftraggebers (ggfls. mehrfach) zu verwenden. Die Vordrucke sind auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal abrufbar.
Hinweis: Für den vollständigen Teilnahmeantrag reicht es nicht aus, nur die ausgefüllten Vordrucke einzureichen. Für manche Nachweise (z.B. Maßnahmen zur Qualitätssicherung) stellt der Aufftraggeber keine Vordrucke bereit. Dennoch wird der Nachweis gefordert.
5. Die ASEAG behät sich vor, das Vergabeverfahren aus wichtigem Grund aufzuheben bzw. einzustellen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn kein wirtschaftliches Angebot eingeht oder vom Fördermittelgeber nicht alle notwendigen Genehmigungen und Förderungen erteilt werden.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YDLYXFN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Aufftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrages innerhalb von 10 Kalendertagen, nach der Bieter den Verstoß erkannt hat, bei dem Aufftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer iV2.2. bei dem Aufftraggeber zu rügen.