Neubau der Osterfeldschule - Fenster und Fassade Referenznummer der Bekanntmachung: 35-2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lünen
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 44532
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.luenen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau der Osterfeldschule - Fenster und Fassade
Die Stadt Lünen vertreten durch die zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen (ZGL) plant den Neubau einer 3-zügigen Grundschule am Teilstandort in der Virchowstraße.
Geplant ist die Errichtung eines 2-geschossigen Gebäudekörpers mit einem zentralen Foyer mit Lernzonen, einer Freitreppe und einem WC-Kern mit Nebenräumen.
Entlang der Außenwände gliedern sich die Lernräume, die Küche, der Speiseraum Büros, 3 Treppenhäuser und weitere Nebenräume.
Der Neubau wird als trapezförmiger Massivbau mit tragender Stahlbetonbodenplatte, tragenden Stb-Wänden und Stb-Decken, bzw. Spannbetonhohldecken zur Ausführung kommen.
Die verklinkerten Außenwänden sind als streng gerasterte Lochfassade mit gerundeten Außenecken geplant.
Ebenso werden die Ecken der Innenwände des WC-Kerns abgerundet.
Die gesamte Dachfläche wird begrünt (1/3 Kies und 2/3 Bepflanzung).
ca. 78,50 m (Länge)
ca. 24,05 m - 29,70 m (Breite)
ca. 8,32 m (Höhe) ab 52,30m NHN
Fußbodenhöhe EG: ca. 52,30 NHN = +/- 0,00
Geschosshöhen
OKRD EG bis OKRD OG = ca. 4,00m
OKRD OG bis OKRD Flachdach = ca. 3,82m
Raumhöhen
OKRD bis UKD EG = ca. 3,60m
OKFF bis UKD EG = ca. 3,35m
OKRD bis UKD OG = ca. 3,55m
OKFF bis UKD OG = ca. 3,40m
- für weitere Informationen siehe Leistungsverzeichnis
Virchowstraße 75a 44536 Lünen
Die Stadt Lünen vertreten durch die zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen (ZGL) plant den Neubau einer 3-zügigen Grundschule am Teilstandort in der Virchowstraße.
Geplant ist die Errichtung eines 2-geschossigen Gebäudekörpers mit einem zentralen Foyer mit Lernzonen, einer Freitreppe und einem WC-Kern mit Nebenräumen.
Entlang der Außenwände gliedern sich die Lernräume, die Küche, der Speiseraum Büros, 3 Treppenhäuser und weitere Nebenräume.
Der Neubau wird als trapezförmiger Massivbau mit tragender Stahlbetonbodenplatte, tragenden Stb-Wänden und Stb-Decken, bzw. Spannbetonhohldecken zur Ausführung kommen.
Die verklinkerten Außenwänden sind als streng gerasterte Lochfassade mit gerundeten Außenecken geplant.
Ebenso werden die Ecken der Innenwände des WC-Kerns abgerundet.
Die gesamte Dachfläche wird begrünt (1/3 Kies und 2/3 Bepflanzung).
ca. 78,50 m (Länge)
ca. 24,05 m - 29,70 m (Breite)
ca. 8,32 m (Höhe) ab 52,30m NHN
Fußbodenhöhe EG: ca. 52,30 NHN = +/- 0,00
Geschosshöhen
OKRD EG bis OKRD OG = ca. 4,00m
OKRD OG bis OKRD Flachdach = ca. 3,82m
Raumhöhen
OKRD bis UKD EG = ca. 3,60m
OKFF bis UKD EG = ca. 3,35m
OKRD bis UKD OG = ca. 3,55m
OKFF bis UKD OG = ca. 3,40m
- für weitere Informationen siehe Leistungsverzeichnis
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 45141
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.portawin.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYVDE52
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.