Rahmenvereinbarung über ein Dienstradleasing für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Krefeld vom 01.01.2023 bis 31.12.2026 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-10-104-1-1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über ein Dienstradleasing für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Krefeld vom 01.01.2023 bis 31.12.2026
Den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über ein Dienstradleasing für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Krefeld vom 01.01.2023 bis 31.12.2026
Stadt Krefeld - Fachbereich 10 - Verwaltungssteuerung und -service Sankt Töniser Straße 60 47803 Krefeld Der Auftragnehmende ermöglicht die Bereitstellung der Fahrräder in einem stadtübergreifenden Händlernetz. Konkret bedeutet dies, dass auch den in den angrenzenden Kreisen Viersen, Wesel und Kleve und benachbarten Städten Duisburg, Mönchengladbach und Düsseldorf wohnenden Mitarbeitenden ortsansässige Händler entsprechend zur Verfügung stehen und sich das Händler-
netz somit nicht nur auf das Stadtgebiet Krefeld selbst beschränkt.
Den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über ein Dienstradleasing für Mitarbeitende der Stadtverwaltung Krefeld vom 01.01.2023 bis 31.12.2026
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung über die Mitgliedschaft der Berufsgenossenschaft (siehe Angebotsvordruck)
- Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung/en (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung, dass der Bieter nicht wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften in den letzten 2 Jahren mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR belegt worden ist (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung Ausschlussgründe
- Eigenerklärung Sanktionen EU
- Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz
- Eigenerklärung über den Bestand einer Haftpflichtversicherung für Sachschäden in Höhen von mindestens 1.500.000 EUR (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung über den Bestand einer Haftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhen von mindestens 1.000.000 (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung über den Bestand einer Haftpflichtversicherung für Sachschäden in Höhen von mindestens 1.500.000 EUR (siehe Angebotsvordruck)
- Eigenerklärung über den Bestand einer Haftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhen von mindestens 1.000.000 (siehe Angebotsvordruck)
Es sind zwei mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenzprojekte einzureichen. Der Anbietende muss bereits über Erfahrungen mit Fahrrad-Leasingmodellen und über erprobte Konzepte bei Arbeitgebern verfügen, die von ihrer Größe her mit der Stadtverwaltung Krefeld vergleichbar sind. Bestenfalls soll es sich um Erfahrungen mit öffentlich-rechtlichen Auftraggebern handeln; falls diese nicht vorliegen, sind Erfahrungen mit privatrechtlichen Auf-tragnehmenden zusammen mit dem Angebot einzureichen. Dazu sind zwei vergleichbare Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren vorzulegen. Die Zahl der nutzenden Mitarbeitenden in den Referenzprojekten muss je Referenz mindestens 250 betragen.
Darüber hinaus müssen die folgenden Angaben enthalten sein:
- Auftraggeber (Name und Anschrift der Auftraggeberin sowie E-Mail-Adresse und Telefonnummer des bei der Auftraggeberin zuständigen Mitarbeitenden)
- Auftragswert- / Abrechnungssumme netto für den Gesamtzeitraum
- Ausführungs- / Leistungszeitraum
- Beschreibung der erbrachten Leistung
Es sind zwei mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenzprojekte einzureichen. Der Anbietende muss bereits über Erfahrungen mit Fahrrad-Leasingmodellen und über erprobte Konzepte bei Arbeitgebern verfügen, die von ihrer Größe her mit der Stadtverwaltung Krefeld vergleichbar sind. Bestenfalls soll es sich um Erfahrungen mit öffentlich-rechtlichen Auftraggebern handeln; falls diese nicht vorliegen, sind Erfahrungen mit privatrechtlichen Auf-tragnehmenden zusammen mit dem Angebot einzureichen. Dazu sind zwei vergleichbare Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren vorzulegen. Die Zahl der nutzenden Mitarbeitenden in den Referenzprojekten muss je Referenz mindestens 250 betragen.
Darüber hinaus müssen die folgenden Angaben enthalten sein:
- Auftraggeber (Name und Anschrift der Auftraggeberin sowie E-Mail-Adresse und Telefonnummer des bei der Auftraggeberin zuständigen Mitarbeitenden)
- Auftragswert- / Abrechnungssumme netto für den Gesamtzeitraum
- Ausführungs- / Leistungszeitraum
- Beschreibung der erbrachten Leistung
- Nachweis über die BaFin-Zulassung des Leasinggebers
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Erreichen der verbindlich vorgegebenen Höchstmenge von 650 Fahrrädern gilt als ordentliche Kündigung der Rahmenvereinbarung ohne dass es einer Kündigungserklärung bedarf.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3D43C
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag nach § 160 GWB ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]