HWGK-F - Vermessung Gewässer 2022 - Itter/Elz – Würm - AHW
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70565
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Seiten/default.aspx
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ludwigsburg
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71636
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.istw.de
Abschnitt II: Gegenstand
HWGK-F - Vermessung Gewässer 2022 - Itter/Elz – Würm - AHW
Vermessung von Querprofilen und längsbegleitenden Strukturen in/an Gewässern in den Einzugsgebieten von Itter/Elz – Würm – Gebiet AHW. Systematik der Vermessung, Lage der Querprofile und Längsstrukturen und das Format der Datenabgabe (GPRO) sind vorgegeben.
Insgesamt ca. 4.360 Querprofile und 10,6 km Längsstrukturen. Dokumentation aller Profile durch digitale Bilder mit vermessener Angabe des Fotostandorts, Aufbereitung der Daten in das vom Auftraggeber vorgegebene Datenformat GPRO, zeichnerische Darstellung jedes Querprofils nach Vorgabe des AG.
Vermessung von je 1 Pegel im Los 2 und 4 gemäß den Anforderungen der Handlungsempfehlung „Vermessungsarbeiten an Pegelanlagen“ der LUBW (2017).
Vermessungsleistungen an/in Gewässern im Einzugsgebiet von Itter und Elz (VM400)
Vorgegebene Gewässer in Landkreisen Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis und Heilbronn
Vermessung von 1.645 Gewässer- und Bauwerksquerprofilen, 40 Einzelpunkten und 1,5 km längsbegleitenden Strukturen an vorgegebenen Stellen. Dokumentation aller Profile durch digitale Bilder mit vermessener Angabe des Fotostandorts, Aufbereitung der Daten in das vom Auftraggeber vorgegebene Datenformat GPRO, zeichnerische Darstellung jedes Querprofils nach Vorgabe des AG.
Die Vergabe der Lose erfolgt in der Reihenfolge der Losnummern, die aufgrund weiteren Verarbeitung der einzelnen Lose ermittelt worden sind.
Vermessungsleistungen an/in Gewässern im Einzugsgebiet der Würm - Unterlauf (VM401)
Vorgegebene Gewässer in den Landkreisen Böblingen, dem Enzkreis und dem Stadtkreis Pforzheim
Vermessung von 909 Gewässer- und Bauwerksquerprofilen, 60 Einzelpunkten und 2,8 km längsbegleitenden Strukturen an vorgegebenen Stellen. Dokumentation aller Profile durch digitale Bilder mit vermessener Angabe des Fotostandorts, Aufbereitung der Daten in das vom Auftraggeber vorgegebene Datenformat GPRO, zeichnerische Darstellung jedes Querprofils nach Vorgabe des AG.
Aufnahme des Pegel Pforzheim / Würm gemäß den Anforderungen der Handlungsempfehlung „Vermessungsarbeiten an Pegelanlagen“ der LUBW (2017)
Die Vergabe der Lose erfolgt in der Reihenfolge der Losnummern, die aufgrund weiteren Verarbeitung der einzelnen Lose ermittelt worden sind.
Vermessungsleistungen an/in Gewässern im Einzugsgebiet der Würm - Oberlauf (VM401)
Vorgegebene Gewässer in den Landkreisen Calw und Böblingen
Vermessung von 1.015 Gewässer- und Bauwerksquerprofilen, 40 Einzelpunkten und 2,8 km längsbegleitenden Strukturen an vorgegebenen Stellen. Dokumentation aller Profile durch digitale Bilder mit vermessener Angabe des Fotostandorts, Aufbereitung der Daten in das vom Auftraggeber vorgegebene Datenformat GPRO, zeichnerische Darstellung jedes Querprofils nach Vorgabe des AG.
Die Vergabe der Lose erfolgt in der Reihenfolge der Losnummern, die aufgrund weiteren Verarbeitung der einzelnen Lose ermittelt worden sind.
Vermessungsleistungen an/in Gewässern im Gebiet des AHW – Abwasser- und Hochwasserschutzverband Wiesloch (VM403)
Vorgegebene Gewässer im Rhein-Neckar-Kreis
Vermessung von 791 Gewässer- und Bauwerksquerprofilen, 60 Einzelpunkten und 3,4 km längsbegleitenden Strukturen an vorgegebenen Stellen. Dokumentation aller Profile durch digitale Bilder mit vermessener Angabe des Fotostandorts, Aufbereitung der Daten in das vom Auftraggeber vorgegebene Datenformat GPRO, zeichnerische Darstellung jedes Querprofils nach Vorgabe des AG.
Inklusive Aufnahme des Pegels Wiesloch / Waldangelbach gemäß den Anforderungen der Handlungsempfehlung „Vermessungsarbeiten an Pegelanlagen“ der LUBW (2017).
Die Vergabe der Lose erfolgt in der Reihenfolge der Losnummern, die aufgrund weiteren Verarbeitung der einzelnen Lose ermittelt worden sind.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die folgenden Eigenerklärung sind im zur Verfügung stehenden Antragsmuster enthalten:
A) Erklärung über die Rechtsform des Antragstellers, der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie der Person des Antragstellers die den Antrag im Auftrag des Bewerbers abgibt. Die Person, welche den Antrag / die Erklärungen abgibt, muss berechtigt sein Rechtsgeschäfte für den Antragsteller zu tätigen.
B) Es ist eine Erklärung vorzulegen (bei Bewerber- / Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen.
C) Es ist eine Erklärung vorzulegen (bei Bewerber- / Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), dass keine Ausschlussgründe für Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland haben (Sanktionspaket; Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 Aktenzeichen: 20601/000#1) vorliegen.
Die nachfolgend geforderten Erklärungen der Buchstaben A bis G sind in dem zur Verfügung stehenden Leistungsbeschreibung / Angebot enthalten.
A) Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, dass der Bewerber sich verpflichtet im Fall einer Beauftragung über die gesamte Bearbeitungszeit eine Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden sowie für sonstige Schäden zu haben.
B) Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der die Bildung einer Bietergemeinschaft erklärt wird. Darin sind alle Mitglieder aufzuführen und der bevollmächtigte Vertreter ist zu benennen. Aus der Erklärung muss hervorgehen, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
Ein Wechsel der Identität des Bieters oder der Bietergemeinschaft im Vergabeverfahren ist nicht zugelassen.
Es wird eine gesamtschuldnerische Haftung verlangt. Vor Auftragserteilung wird deshalb ein Nachweis über die Rechtsform der Bietergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung verlangt.
C) Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, ob der Bieter den Auftrag mithilfe von Unterauftragnehmern erbringen möchte und, wenn ja, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Mit dem Antrag ist durch eine Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung stehen.
D) Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, ob dritte Unternehmen auf Seiten des Antragstellers an der Ausführung beteiligt sein werden (Eignungsleihe). Mit dem Antrag ist durch eine Verpflichtungserklärung der dritten Unternehmen nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung stehen und im Rahmen der finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe mithaften.
E) Das Angebot muss eine Verpflichtungserklärung zum Mindestentgeld (für öffentliche Aufträge, welche vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden) enthalten.
F) Das Angebot muss eine Erklärung über den Jahresumsatz (brutto) des Bieters in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre enthalten.
G) Das Angebot muss eine Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten des Bieters in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre enthalten.
Zu A) Ausschlusskriterium: Mindestens nachzuweisende Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung: 1,5 Mio. € bei Personenschäden und 1,0 Mio. € bei sonstigen Schäden.
Die Summen gelten je Schadensfall (zweifach maximiert).
Zu F) Ausschlusskriterium: Geforderter durchschnittlicher Jahresumsatz in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre mindestens 518.000 €.
Zu G) Ausschlusskriterium: Geforderte durchschnittliche Anzahl von (Vollzeit-) Beschäftigten in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Jahre mindestens 4 Beschäftigte.
A) Die Sprache im Projekt ist Deutsch. Dies muss vom Auftragnehmer über den gesamten Verlauf der Bearbeitung für die Kommunikation mit dem AG und allen weiteren Beteiligten gewährleistet werden.
B) Besondere Vertragsbedingungen zur Erfüllung der Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg.
C) VOL (B) vom 5.8.2003.
D) Zur Überwachung der Bearbeitung und fristgerechten Fertigstellung der Arbeiten hat der AN zu Beginn der Bearbeitung einen Zeitplan zu erstellen. Dieser Zeitplan ist ständig fortzuschreiben, wobei der aktuelle Stand der Arbeiten mit angegeben werden muss.
Der fortgeschriebene Zeitplan ist und dem AG / der beauftragten Stelle zu folgenden Terminen unaufgefordert zu übersenden: 02.11.2022, 12.12.2022, 16.01.2023, 13.02.2023, 13.03.2023, 17.04.2023.
Abschnitt IV: Verfahren
RP Stuttgart
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Alle Fragen zum Verfahren werden ausschließlich digital in Textform über die Ausschreibungsplattform angenommen. Eingegangene Fragen werden zentral beantwortet. Alle eingegangenen Fragen und die zugehörigen Antworten werden (anonym) über die Ausschreibungsplattform allen Bietern zur Verfügung gestellt. Dadurch haben alle Bieter dieselben Informationen / Grundlagen für die Erstellung ihres Angebots. Auf anderem Weg eingehende Fragen werden nicht beantwortet.
Alle Fragen müssen bis spätestens Freitag, 23.09.2022 – 12:00 Uhr vorliegen, damit die rechtzeitige Beantwortung gewährleistet werden kann. Später eingehende Fragen können aus Gründen der Chancengleichheit nicht beantwortet werden. Die letztmalige Aktualisierung dieses Dokuments ist für Dienstag, 27.09.2022 vorgesehen und wird entsprechend gekennzeichnet.
B) Der Antragsteller / Bieter trägt die alleinige Verantwortung, dass sein Antrag / Angebot rechtzeitig über die Ausschreibungsplattform eingereicht wird. Auch bei der elektronischen Angebotsabgabe kann es zu technischen Schwierigkeiten kommen weshalb eine rechtzeitige Abgabe der Unterlagen dringend empfohlen wird.
C) Alle Erklärungen und Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen. Die ausschreibende Stelle behält sich vor, nicht eindeutige Informationen/Unterlagen im Zuge einer Aufklärung nachzufordern;
D) Für die Abgabe eines Angebots ist ausschließlich das Dokument „Leistungsbeschreibung / Angebot“ zu verwenden. In anderer Form vorgelegte Angebote werden nicht berücksichtigt.
E) Im Angebot ist der Namen der natürlichen Person anzugeben, welche das Angebots abgibt. Diese Person muss berechtigt sein, Rechtsgeschäfte für den Bieter zu tätigen zu dürfen. Angebote ohne diese Angabe werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen;
F) Im Vergabeverfahren haben alle Angaben des Bieters in deutscher Sprache zu erfolgen. Anderen Nachweisen oder Dokumenten sind Übersetzungen durch amtlich anerkannte Dolmetscher beizufügen. Ohne solche Übersetzungen können diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden;
G) Das Angebot (samt Anlagen) ist digital in Textform über die o.g. Ausschreibungsplattform einzureichen. Allerdings können auch digital signierte Anträge in Textform über die o.g. Ausschreibungsplattform angenommen werden.
Auf anderem Wege eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden.
H) Der Auftraggeber wird für die Bieter deren Angebot beauftragt werden sollen (ggf. also für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft, dritte Unternehmen (Eignungsleihe) und Unterauftragnehmer) spätestens vor Beauftragung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister anfordern.
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Auszug aus: „Allgemeine Hinweise zur Anrufung der Vergabekammer“ der Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe, 76247 Karlsruhe vom 07.01.2022:
„2. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf schriftlichen Antrag hin ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten durch Nichtbeachten von Vergabevorschriften geltend macht. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und in der Regel vor Anrufung der Kammer gerügt hat bzw., wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe /Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat. Ferner ist ein Antrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
3. Der Nachprüfungsantrag soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Er ist unverzüglich zu begründen (§ 161 Abs. 1 GWB). Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners mit Anschrift, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten. Es ist auch darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§ 161 Abs. 1 und 2 i.V. m. § 97 Abs. 6 GWB) und dass gegenüber dem Auftraggeber ordnungsgemäß gerügt wurde (§ 160 Abs. 3 GWB). Die sonstigen
Beteiligten sollen, soweit bekannt, benannt werden (§ 161 Abs. 2 GBW).
4. Einen bereits erteilten Zuschlag kann die Kammer nicht wieder aufheben (§ 168 Abs. 2 GWB). Allerdings kann ein Zuschlag bzw. Vertrag unwirksam und damit ein Nachprüfungsverfahren zulässig sein, wenn ein förmliches Vergabeverfahren gar nicht durchgeführt wurde oder der Auftraggeber die Bieter oder Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, vor Auftragserteilung hiervon nicht informiert hat. Einzelheiten hierzu, auch zu Fristen und Inhalt der Information finden sich in den §§ 134, 135 GWB. In der Regel darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information bzw. 10 Kalendertage bei Versand auf elektronischem Wege geschlossen werden.
5. Die Durchführung des Verfahrens löst nach § 182 GWB Gebühren aus, die in der Regel mindestens 2.500 und höchstens 50.000 € betragen. Voraussetzung für eine Verfahrenseinleitung ist die Zahlung eines Vorschusses von mindestens 2.500,00 €. Soweit ein Verfahrensbeteiligter unterliegt, hat er die Kosten einschließlich der gegnerischen notwendigen Aufwendungen und ggf. die Kosten der Beigeladenen zu tragen. Hierzu können auch Rechtsanwaltskosten zählen, wenn die Beiziehung eines Bevollmächtigten notwendig war.
6. Die Partei, die unterliegt, kann mit der sofortigen Beschwerde das Oberlandesgericht Karlsruhe anrufen (§ 171 Abs. 3 GWB). Die Beteiligten müssen sich dort grundsätzlich durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen (§ 172 Abs. 3 GWB).“
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html