Eppelheimer Straße Ost Referenznummer der Bekanntmachung: 66-ESO-2022-01
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4/7
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidelberg.de
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidelberg.de
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.swhd.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidelberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Eppelheimer Straße Ost
Gewerkeübergreifende Maßnahmen , Straßenbau, Kanalsanierung, Leitungsbau und
Landschaftsarbeiten
Heidelberg, Eppelheimer Straße Ost
Abschnitt 1 - Gewerkeübergreifende Maßnahmen - DSK
Baustelleneinrichtung
Verkehrssicherung
Rillenschienengleis demontieren 300m
Gleispflaster mit asbesthaltigem Fugenmaterial ausbauen u. entsorgen 785 qm
Abschnitt 2 - Straßenbau - DSK
Asphaltbefestigung aufbrechen, aufnehmen und laden 700 cbm
Bordsteine und Rinnen aufnehmen und entsorgen 710 m
Pflasterflächen herstellen 910 qm
Asphaltflächen herstellen 2.500 qm
Borde herstellen 700 m
Sinkkästen ausbauen 12 St
Straßeneinlauf setzen 18 St
Anschlussleitung herstellen 150 m
Markierung herstellen 1.100 m
Beschilderung aufstellen 14 St
Leerverrohrung und Schachtanlage 3.000 m
Signalmaste 10 St
Wegweisende Beschilderung 1 St
Abschnitt 3 - Kanalbaubau - DSK
Rückbau Bestandsschacht 1 St Baugrubenverbauten herstellen 290 qm
Offene Wasserhaltung 1St Baugrubenaushub und Wiederverfüllung 150 cbm Schächte herstellen 4 St
Leitungen herstellen 40 m
Anschluss an Bestandkanal 1 St
Bauzeitige Aufrechterhaltung der Fließbeziehungen des Bestandskanals 1 St
Abschnitt 4 - Kanalsanierung - SBH
Manuelle Sanierung
Vorflutsicherung
UV-härtende Schlauchliner Ei-Profil DN 700/1050 61 m
Schachtanbindungen mineralisch 2 St
Anschlussanbindung 4 St
Schachtsanierungsarbeiten
Abschnitt 5 - Rohrleitungsbau - SWH-N
Gräben für Elektrizität 1.800 cbm
Verbau herstellen 2.100 qm
1 kV Kabel 4x6-6 qmm bis 4x10-10 qmm Kupfer aus Schutzrohr ziehen. 45m Kabelschutzrohre bis d 160 ausbauen 720 m
Kabel- Kabelschutzrohrtrasse bei Lageveränderung aufnehmen, sichern und neu ordnen 255 m
Kunststoffrohre verlegen 5.600 m
Kabelzugschacht 3 St
1kV Kunststoffkabel 4x6-6 qmm bis 4x10-10 qmm Kupfer einbringen oder
von Hand verlegen 260 m
Kabelabdeckplatten aus Beton verlegen. 510m
Lichtmaste aufstellen 12 St
GGG-Rohre verlegen 215 m
PE-Rohre verlegen 50 m
Flanschverbindungen herstellen 13 St
Schraub- oder Steckmuffenverbindung 65 St
Druckprüfung 240 m
Abschnitt 6 - Landschaftsbauarbeiten - DSK
Boden für Baumgruben lösen 35 cbm
Baumgrube auflockern, kreuzweise Aufreißen 570 qm
Wurzellockstoff auf Baumgrubensohle 5 kg
Überbaubares Baumsubstrat liefern und einbauen 95 cbm
Unterboden liefern und auftragen 175 cbm
Freiplanum Pflanzflächen herstellen 535 qm
Versch. Sträucher liefern 2.800 St
Versch. Geophyten liefern 4.200 St
Fertigstellungspflege 12 Monate
Entwicklungspflege 36 Monate
Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreue und Mindestlohngesetz abzugeben.
Der AN muss bei Auftragserteilung eine Betriebs- Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben mit einer Deckungssumme von mindestens [Betrag gelöscht] EUR pauschal für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Auf Anforderung ist diese nachzuweisen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintrag in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes.
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder
die Voraussetzung Für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen.
Bei Einsatz vonNachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für dieseabzugeben. Sind die Nachunternehmen
Präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der
"Eigenerklärung zur Eignung" genanntenBescheinigungenzuständiger Stellen zu bestätigen (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die
Handwerksrolle oder bei der Industrie und Handelskammer, qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsumme). Bescheinigungen, die nicht in
deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
— Umsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die Bauleistungen betreffen,welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen,Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
— Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz vonNachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für dieseabzugeben. Sind die Nachunternehmen
präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)aufgesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen (Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters
Oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen).
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutscheSprachebeizufügen.
Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
Umsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die Bauleistungen betreffen, welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen.
Referenzen /Leistungen, der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenden Leistungvergleichbar sind, mindestens 3 Referenzen; Jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte der letzten 3 Kalenderjahre, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leistungspersonal(nur auf Anforderung, nicht präqualifizierte Unternehmen geben mit der Eigenerklärung KEV 179 zunächst nurdie Erklärung ab, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen).
Für Schweißarbeiten und Leitungsverlegung muss der AN im Besitz einer jeweils gültigen DVGW-Bescheinigung laut den Unterlagen sein. Für jeden eingesetzten Schweißer ist vor dessen Arbeitsaufnahme eine gültige Schweißer-Prüfbescheinigung entsprechend, wie in den Unterlagen genannt, vorzulegen. Ebenso muss vor Beginn der Arbeiten ein Zertifikat für geprüfte Muffenmonteure für die Muffenmontage an Kunststoffmantelrohren (KMR) nach AGFWArbeitsblatt FW 603 vorgelegt werden. Für das Anbohrverfahren ist das Zulassungsverfahren nach FW 432 nachzuweisen. Alle Zertifikate sind bei Auftragserteilung vorzulegen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die mit Angebotsabgabe nachgewiesene fachliche Qualifikation des Unternehmens entsprechend RAL-GZ 961 (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) und
Gütesicherung des Unternehmens während der Ausführung der Werkleistung
sicherzustellen und zu erfüllen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, während der Ausführung der Werkleistung
projektbegleitend die zugehörige "Eigenüberwachung" entsprechend RAL-GZ 961
Abschnitt 4.2 durchzuführen.
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerberin Frage stellt. z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a STPO),wirksame Gewerbeuntersagung. (§ 35 GewO), rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre zu den in §6eEU Abs. 1 bis 3 VOB/A genannten Vergehen; Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zurgesetzlichen Sozialversicherung;
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins fürdie Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen,dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierteUnternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt
"Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sindauf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmenpräqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in dieengere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangendurch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zubestätigen (je eine schriftliche Bestätigung des damaligen Auftraggebers zu den benannten Referenzen,dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden; Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichenSozialkasse; Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes; ggf. Bescheinigung. In Steuersachen sowieFreistellungsbescheinigung. Nach § 48b EStG [Steuern, Abgaben und Sozialabgaben]). Bescheinigungen, dienicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
Mindestens drei Referenzen
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Heidelberg RechtsamtKornmarkt 169117 Heidelberg
Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen. Gem. § 14 EU VOB/A Abs. 1, 3 und 6 werden denBietern die in Absatz 3 Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt. Den Bietern und ihren Bevollmächtigten wird die Einsicht in die Niederschrift und ihre Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz 3) gestattet.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
§ 160 Absatz 3 GWB
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbungoder zur Angebotsabgabe gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland