Wissenschaftliche Begleitung der Modellförderung in Nordrhein-Westfalen "Guter Lebensabend NRW - Kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte" Referenznummer der Bekanntmachung: 21/2020
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
Postleitzahl: 40213
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mkffi.nrw
Abschnitt II: Gegenstand
Wissenschaftliche Begleitung der Modellförderung in Nordrhein-Westfalen "Guter Lebensabend NRW - Kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte"
40213
Der Auftrag umfasst folgende Leistungsbestandteile:
- Teilnehmende Modellkommunen
- Anfertigung einer Standortanalyse
- Bedarfsorientierte Beratung der Modellkommunen und der Projektpartner
- Leitung der interkommunalen halbjährlichen Austauschtreffen
- Teilnahme an der Steuerungsgruppe auf Landesebene
- Kooperation mit dem MKFFI
- Abstimmung und Zusammenarbeit mit der evaluierenden Institution
- Abschlussbericht
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Wissenschaftliche Begleitung der Modellförderung in Nordrhein-Westfalen "Guter Lebensabend NRW - Kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte"
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50674
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5VDHNH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
40213
Der Auftrag umfasst folgende Leistungsbestandteile:
- Teilnehmende Modellkommunen
- Anfertigung einer Standortanalyse
- Bedarfsorientierte Beratung der Modellkommunen und der Projektpartner
- Leitung der interkommunalen halbjährlichen Austauschtreffen
- Teilnahme an der Steuerungsgruppe auf Landesebene
- Kooperation mit dem MKFFI
- Abstimmung und Zusammenarbeit mit der evaluierenden Institution
- Abschlussbericht
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50674
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Das Projekt kann aufgrund der Coronapandemie und Flutkatastrophe im Ahrtal nicht in der vorgesehenen Zeit fachgerecht umgesetzt werden. Für die wissenschaftliche Begleitung und Umsetzung des Modellprojekts ist eine entsprechende Anpassung erforderlich. Die pandemie- und katastrophenbedingten Unterbrechungen in der Begleitung und Unterstützung der Modellkommunen sollen nachgeholten werden. Die Laufzeit wird daher um 12 Monate verlängert. Dieses hat zur Folge, dass der Auftragswert erhöht wird.
Die wissenschaftliche Begleitung soll die Modellkommunen weiterhin unterstützen und ihre Arbeit wie im bisherigen Rahmen fortführen. Dies bedeutet, dass weiterhin monatliche Projektgruppentreffen stattfinden sollen. Zusätzlich werden weitere Meilensteine erforderlich. So sollen dann auch im Jahr 2023 zwei Interkommunale Austauschtreffen durchgeführt werden und die wissenschaftliche Begleitung soll erneut an der Steuerungsgruppe auf Landesebene teilnehmen.
Statt nur einer Abschlussveranstaltung wird eine Zwischenbilanzveranstaltung eingeplant. Die Dokumentationen für das Projekt werden auf den neuen Projektzeitraum ausgeweitet.
Die Beeinträchtigungen infolge der Corona-Pandemie waren insbesondere vor der Veröffentlichung des Förderaufrufs nicht vorhersehbar. Auch war bei der Konzeption der Angebote in den Modellkommunen nicht erkennbar, dass sich die starken Einschränkungen bis in das Jahr 2022 erstrecken würden, da zu Beginn des Jahres 2021 noch die Aussicht bestand, dass die einschränkenden Maßnahmen durch die verfügbaren Schutzimpfungen bald enden würden.
Die angeordneten Lockdowns haben die Arbeiten erschwert. Durch die Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 konnten einige Modellkommunen nicht am Projekt teilnehmen, weil die Infrastruktur zerstört war. Die aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse entstandenen Auswirkungen konnten zeitlich nicht ab- oder eingeschätzt werden.