2022-0327 Erneuerung der Schlammbehandlung auf der Kläranlage in Duisburg- Huckingen Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0327
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 155-443148)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47059
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.wb-duisburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
2022-0327 Erneuerung der Schlammbehandlung auf der Kläranlage in Duisburg- Huckingen
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR betreiben in Duisburg Huckingen
eine Biofiltration zur Reinigung des anfallenden Abwassers. Sie ist eine drei-
stufige Anlage bestehend aus Nitrifikation mit vor- und nachgeschalteter De-
nitrifikation. Der Biofiltration sind Vorklärbecken in Form von Lamellenab-
scheidern vorgeschaltet.
Derzeit erfolgt die Inbetriebnahme einer vorgeschalten SBR-Pufferbiologie.
Sie dient zur Vorreinigung und zum Abpuffern von Frachtstößen. Der SBR-
Anlage ist ein neu errichtetes Vorklärbecken vorgeschaltet. Die Biofiltration
fungiert dann als nachgeschaltete Reinigungsstufe. Nach der Inbetrieb-
nahme kann der anfallende Primär- und Überschussschlamm getrennt von-
einander erfasst werden.
Es ist beabsichtigt, die Leistung der Kläranlage im Bereich der Schlammbe-
handlung den heutigen Erfordernissen anzupassen. Eine besondere Bedeu-
tung kommt hierbei der anfallenden Schlammmenge aus der SBR-
Pufferbiologie und der Festbett-Biofiltration und der spezifischen Eigenschaf-
ten der Schlämme zu.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz):
Der Bewerber hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre insgesamt einen
durchschnittlichen Mindestjahresumsatz (gemittelt über die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre) in Höhe von
3.000.000,00 Euro (netto) erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).
Hinweis: Bei einer Bewerbergemeinschaft können die Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe)
erfolgt eine Addition der Umsätze nur nach Vorla-ge entsprechender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer
gemäß Formblatt 3006, "Verpflichtungserklärung Eignungsleihe".
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 2
Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags:
Der Bewerber hat nachzuweisen, dass sie in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags, bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre, durchschnittlich folgende Mindest-jahresumsätze (gemittelt über die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre) erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV):
(1) Objektplanung Ingenieurbauwerke: 250.000,00 Euro (netto)
(2) Tragwerksplanung: 150.000,00 Euro (netto)
? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 3.1
Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung:
Der Bewerber hat nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für
Personenschäden in Höhe von (mindestens) 3,00 Mio Euro (brutto) und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (brutto) gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung
der Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen,
dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit
anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der
obenstehenden Versicherungssummen liegt.
Dies ist durch die Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der
Auftragserteilung eine sol-che abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002 "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 4.1).
Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die
geforderte Versicherung abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine Kopie
der Versicherungspolice nachzufordern.
Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz):
Der Bewerber hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre insgesamt einen
durchschnittlichen Mindestjahresumsatz (gemittelt über die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre) in Höhe von
3.500.000,00 Euro (netto) erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).
- Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 2
- Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung:
Der Bewerber hat nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für
Personenschäden in Höhe von (mindestens) 3,00 Mio Euro (brutto) und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (brutto) gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung
der Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen,
dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit
anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der
obenstehenden Versicherungssummen liegt.
Dies ist durch die Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der
Auftragserteilung eine sol-che abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002 "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 4.1).
Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die
geforderte Versicherung abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine Kopie
der Versicherungspolice nachzufordern.
Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der Führungskräfte:
Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers und die
Zahl der Führungskräfte des Bewerbers ersichtlich ist.
Eigenerklärung zu technischen Fachkräften/Stellen:
Der Bewerber hat die technischen Fachkräfte oder technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung
eingesetzt werden sollen, anzugeben.
Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Be-rufsausübung für die Führungskräfte:
Der Bewerber hat Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die
Führungskräfte des Bewerbers vorzulegen.
Referenzen von vergleichbaren Leistungen:
Der Bewerber hat geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge mit Angabe des Auftragswertes, der Leistungszeit
sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und
Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben, zur Überprüfung der Vergleichbarkeit vorzulegen.
Geeignete Referenzen sind vorzulegen für die folgenden vier Planungsbereiche:
a. Objektplanung
b. Tragwerksplanung
Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Aus-führung des Auftrags verfügt:
Der Bewerber hat darzulegen über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt.
Maßnahmen des Bewerbers/der Bewerbergemeingemeinschaft zur Gewährleistung der Qualität :
Der Bewerber hat darzulegen, dass in seinem Unternehmen Maßnahmen zur Qualitässicherung ergriffen werden.
Angabe von Nachunternehmerleistungen:
Angabe, welcher Teil des Auftrages unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen.
Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der Führungskräfte:
Mindestanforderung ist, dass der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft (inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der
letzten drei Jahre durchschnittlich mindestens 15 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl
von 15 Beschäftigten in jedem der letzten drei Jahre erreicht sein muss.
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 5
Eigenerklärung zu technischen Fachkräften/Stellen:
Mindestanforderung ist, dass der Bewerber mindestens 5 technische Fachkräfte mit der Berufsbezeichnung Dipl.-Ing./ Dipl.-
Ing. (FH)/ Dipl.-Ing. (BA)/ M. Sc. /M. Eng. benennt und erklärt, dass die namentlich aufgeführten Personen für die Zeit der
Leistungserbringung zur Verfügung stehen und eingesetzt werden sollen.
Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Be-rufsausübung für die Führungskräfte:
Mindestanforderung ist hierbei, dass der Bewerber durch Vorlage von Bescheinigungen nachweist, dass folgende
Führungskräfte berechtigt sind, die Berufsbezeichung Dipl.-Ing./ Dipl.-Ing. (FH)/ Dipl.-Ing. (BA)/ M. Sc. /M. Eng. zu führen (§§
46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2 VgV):
- Projektleiter
- Objektplaner Ingenieurbauwerke
- Fachplaner Tragwerksplanung
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 7
Referenzen von vergleichbaren Leistungen:
Mindestanforderung ist hierbei, dass für die unter a. bis b. genannten Planungsbereiche jeweils mindestens 2 Referenzen der
letzten 5 Jahre vorgelegt werden, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs-oder Beratungsleistungen vergleichbar sind, also diesem nach Art - je eine Referenz für Spundwand- und eine Referenz für
Kanalbau - und Umfang/ Größe nachkommen (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs. 1, 75 Abs. 5 S. 2 VgV).
Die Leistungen bzw. Aufträge sind jedenfalls vergleichbar, wenn es sich:
(1) um Planungs- oder Beratungsleistungen für den Neubau/ Erweiterung/ Umbau/ Sanierung einer Spundwand als
Uferspundwand und des Kanalbaus sowie Einstu-fung in Honorarzone II oder höher handelt und
(2) bei Referenzen zu a. Objektplanung um Planungs- oder Beratungsleistungen aus den Leistungsphasen 1 - 8 der
Objektplanung für Bauvorhaben mit Baukosten (KG 200 - 600, DIN 276) von mindestens 3,00 Mio. EUR
(Brutto) - hinsichtlich des Spundwand- und Kanalbaus (Auslaufbauwerk) an Gewässern 1. Ordnung - han-delt, von denen
innerhalb der letzten fünf Jahre pro Referenz mindestens drei Leistungsphasen erbracht wurden und
(3) bei Referenzen zu b. Tragwerksplanung um Planungs- oder Beratungsleistungen aus den Leistungsphasen 1 - 6 der
Fachplanung für Bauvorhaben mit Baukosten (KG 200 - 600, DIN 276) von mindestens 3,00 Mio. EUR (Brutto) - hinsichtlich
des Spundwand- und Kanalbaus (Auslaufbauwerk) an Gewässern 1. Ordnung - han-delt, von denen innerhalb der letzten fünf
Jahre pro Referenz mindestens drei Leistungsphasen erbracht wurden und
beinhalten, die in den letzten fünf Jahren erbracht wurden.
Hinweise:
- Eine Referenz kann auch die Anforderungen mehrerer Planungsbereiche erfüllen und entsprechend angegeben/verwendet
werden. Nur die mehrfache Verwen-dung der gleichen Referenz innerhalb eines Planungsbereiches ist nicht zulässig.
- Im Rahmen der Referenz zu a) Objektplanung werden auch solche Referenzprojek-te berücksichtigt, die zwar insgesamt
noch nicht abgeschlossen sind, bei denen aber einzelne Leistungsphasen vollständig abgeschlossen sind.
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 8.1 und Formblatt 3002a, "Eigenerklärung zur Eignung/
Zusatz Referenzen"
Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt:
Der Bewerber hat darzulegen, dass er/sie mindestens über folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt:
Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und Software nach Stand der Technik zur
Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören
mindestens Telefon, Fax, E-Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke, Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/
Drucker bis A0.
Die verwendete Software muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung (z. B.
Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber
zu ermöglichen und dem Auftraggeber die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen:
- in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp, pmf, shp, prj,
- in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, rcp, dwf,
- sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, LandXML, jpg, bmp, txt
- geotechnische Berechungen: Geometrie- und Netzdaten als ASCII-Datei (boe, fen)
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 9
Maßnahmen des Bewerbers/der Bewerbergemeingemeinschaft zur Gewährleistung der Qualität:
Der Bewerber hat darzulegen, dass in seinem Unternehmen mindestens folgende Maßnahmen zur Qualitässicherung ergriffen
werden:
- Der Bewerber muss in Hinblick auf die zu erbringenden Leistungen mindestens ein eigenes und/oder zertifiziertes
Qualitätsmanagementsystem besitzen.
? Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 10
Angabe von Nachunternehmerleistungen:
Der Bewerber hat anzugeben, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden sollen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 i.V.m.
§ 36 VgV).
? Nachweis: Formblatt 3004, "Verzeichnis der Unterauftragnehmer"
Referenzen von vergleichbaren Leistungen:
Der Bewerber hat geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge mit Angabe des Auftragswertes, der Leistungszeit
sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und
Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben, zur Überprüfung der Vergleichbarkeit vorzulegen.
Geeignete Referenzen sind vorzulegen für die folgenden vier Planungsbereiche:
-Ingenieurbauwerke
Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt:
Der Bewerber hat darzulegen über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt.
Der Bewerber hat darzulegen, dass in seinem Unternehmen Maßnahmen zur Qualitässicherung ergriffen werden.
Angabe von Nachunternehmerleistungen:
Angabe, welcher Teil des Auftrages unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen.
- Nachweis: Formblatt 3002, "Eigenerklärung zur Eignung", Ziff. 5
Referenzen von vergleichbaren Leistungen:
Mindestanforderung ist hierbei, dass für die genannten Planungsbereiche jeweils mindestens 2 Referenzen der letzten 5
Jahre vorgelegt werden, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder
Beratungsleistungen vergleichbar sind
Die Leistungen bzw. Aufträge sind jedenfalls vergleichbar, wenn es sich:
Hinweise:
- Eine Referenz kann auch die Anforderungen mehrerer Planungsbereiche erfüllen und entsprechend angegeben/verwendet
werden. Nur die mehrfache Verwendung der gleichen Referenz innerhalb eines Planungsbereiches ist nicht zulässig.
Angabe von Nachunternehmerleistungen:
Der Bewerber hat anzugeben, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden sollen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 i.V.m.
§ 36 VgV).
- Nachweis: Formblatt 3004, "Verzeichnis der Unterauftragnehmer"