Wartungverlängerung HCL Notes Lizenzen Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-ITKR-2022-0013
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.itk-rheinland.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuss
NUTS-Code: DEA1D Rhein-Kreis Neuss
Postleitzahl: 41460
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.itk-rheinland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wartungverlängerung HCL Notes Lizenzen
Wartungverlängerung für installiert HCL Notes Lizenzen beim Zweckverband IT-Kooperation Rheinland, kommunales Rechenzentrum, Hammfelddamm 4c, 41460 Neuss.
IT-Kooperation Rheinland (ITKR)
Hammfelddamm 4c
41460 Neuss
Wartungverlängerung für installiert HCL Notes Lizenzen beim Zweckverband IT-Kooperation Rheinland, kommunales Rechenzentrum, Hammfelddamm 4c, 41460 Neuss.
HCL DOMINO ENTERPRISE PROCESSOR E020KLL 6.540 Stk.
HCL DOMINO ENTERPRISE CLIENT ACCESS E07UMLL 1.406 Stk.
HCL DOMINO MESSAGING CLIENT ACCESS E07UNLL 10.726 Stk.
Vertragsdauer 01.01.2023 - 31.12.2023
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch auf https://vergabe.duesseldorf.de kostenlos zur elektronischen Bearbeitung und Angebotsabgabe angeboten. Die Bieter müssen sich, sofern nicht bereits erfolgt, dort registrieren und das Angebot elektronisch bearbeiten. Das Angebot kann ausschließlich elektronisch über die Plattform abgegeben werden.
Papierangebote sind nicht zugelassen!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kurzfassung (Details in VU):
M2 VU: Handelsregisterauszug aktuell oder gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes.
Diverse Eigenerklärungen als Anlage zu den Vergabeunterlagen.
Kurzfassung (Details in VU):
M8 der VU: Nachweis der finanz. Leistungsfähigkeit durch geeignete Unterlagen der letzten 2 Jahre, mindestens Eigenerklärung zum Umsatz für die geforderte Leistung. M9 der VU: Nachweis Betriebshaftpflicht über eine Versicherungsdeckung bei Schäden über eine Mindestsumme von 1 Mio. Euro für Sach- und Personenschäden sowie 50.000 EUR für Vermögensschäden.
Diverse Eigenerklärungen als Anlage zu den Vergabeunterlagen.
Kurzfassung (Details in VU):
M6: Nachweis der fachlichen Leistungsfähigkeit durch Angabe von mind. 2 der in den letzten 3 Geschäftsjahren ausgeführten Aufträge zu führen, die mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind. Die Angabe der Referenzen erfolgt inkl. Auftraggeber, Projektbezeichnung, Auftragswert, Zeitraum, Ansprechpartner inkl. Telefonnummer und ggf. eMail-Adresse. Sofern der Bieter in einem aktiven Vertragsverhältnis mit der ITK oder der Stadt Mönchengladbach für die ausgeschriebene Leistung steht, ist die Angabe der Referenzen entbehrlich.
Diverse Eigenerklärungen als Anlage zu den Vergabeunterlagen.
M7 der VU: Sofern Subunternehmer eingesetzt werden sollen, ist der Teil der Leistung zu beschreiben, der vom Subunternehmer erbracht werden soll. Bei bereits bekanntem Subunternehmer, sind die entspr. Eignungsnachweise (M1-M4; M6; M9) vom Subunternehmer zu erbringen.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch auf https://www.vergabe.duesseldorf.de kostenlos zur elektronischen Bearbeitung und Angebotsabgabe angeboten. Die Bieter müssen sich, sofern nicht bereits erfolgt, dort registrieren und das Angebot elektronisch bearbeiten. Das Angebot kann ausschließlich elektronisch über die Plattform abgegeben werden.
Papierangebote sind nicht zugelassen!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.