Elektroarbeiten Schlossallee Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2022-0590
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Elektroarbeiten Schlossallee
Elektroarbeiten
Schlossallee 14, 40229 Düsselorf
1 Stück Niederspannungshauptverteilung inkl. Einbauten
1 Stück Feldverteiler inkl. Einbauten
22 Km Installationsleitungen/Datenleitungen
54 Meter Geräteeinbaukanäle
120 Meter Kanaldeckel für Geräteeinbaukanäle
3700 Meter Installationsrohre/Kabelschutzrohre
553 Stück Installationsschalter/Steckdosen inkl. Rahmen/Abdeckungen uP/aP
147 Stück Präsenzmelder
10 Stück Dosen fräsen in Beton
310 Stück Dosen fräsen in Trockenbauwänden
1207 Stück verschiedene Leuchten Einbau/Anbau
48 Meter Flexibler LED Strip
165 Stück Einbaukanal Lichtband
3 Stück Sicherheitsbeleuchtung mit Zentralbatteriesystem
1 Stück Brandmeldeanlage mit RAS
1 Stück Lautsprecheranlage
1 Stück Einbruchmeldeanlage
1 Stück Sprechanlage
1 Stück USV 20kW
1 Stück Wechselrichter
1 Stück Blitzschutzanlage
17 Stück Datenverteiler
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Gewerbeanmeldung;
- Eintragung in das Berufsregister (Handwerksrolle oder bei EU vergleichbar);
- Eigenerklärung zur Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften durch den Auftragnehmer (Lg 419).
- Gesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind;
- Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als 1 Jahr);
- Nachweise zur Beitragsentrichtung zur gesetzlichen Sozialversicherung
(Berufsgenossenschaft, Krankenkasse- nicht älter als 1 Jahr);
- Urkalkulation (auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle);
- Preisermittlung Bund (221/222).
- Aufstellung der Leistungen, die an Nachunternehmer vergeben werden sollen;
- Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte der drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre, getrennt nach Berufsgruppen;
- Aufstellung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehenen technischen Personals.
Sicherheit für die Gewährleistungsansprüche (Mängelansprüche) in Höhe von 3% der Abrechnungssumme (einschließlich erteilter Nachträge) (brutto).
Abschnitt IV: Verfahren
Dringlichkeit aufgrund einer Bauverzögerung, welche die Stadt Düsseldorf nicht zu verschulden hat.
Rechtsamt - Zentrale VergabestelleWilli-Becker-Allee 1040227 Düsseldorf
Bieterinnen und Bieter sind bei der Angebotseröffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungs-verfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.