Hochbahnsteig, Haltestelle Aldekerkstraße, Umbau und Endausbau Fahrleitungsanlage VE 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 2020 / 9

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E77336214
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochbahnsteig, Haltestelle Aldekerkstraße, Umbau und Endausbau Fahrleitungsanlage VE 4

Referenznummer der Bekanntmachung: 2020 / 9
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45231400 Bauarbeiten für Starkstromleitungen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Zum Bau des neuen Bahnsteiges müssen die Gleise umgebaut werden, daher ist der Umbau und Endausbau der Fahrleitungsanlage erforderlich.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

40549 Düsseldorf.

Die Stadtbahnhaltestelle Heesenstr. (HSN) auf der Heerdter Landstraße in Düsseldorf soll barrierefrei ausgebaut werden. Hierfür wird ein Hochbahnsteig in Mittellage inkl. der zugehörigen Zuwegungen neu errichtet. Aufgrund des Mittelbahnsteiges müssen die Gleise umgebaut werden um den erforderlich Platz für den Hochbahnsteig zu schaffen. In Folge der Anordnung eines Mittelbahnsteiges und der Veränderung der Gleise sind auch Arbeiten an der Fahrleitungsanlage auszuführen.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die vorhandene Anlage mit 1 Fahrdraht 120mm² und 2 Tragseilen 150mm² je Gleis muss entsprechend der neuen Gleislage umgebaut werden.

Die vorbereitenden Arbeiten und der Umbau auf Gleiswechselbetrieb auf dem alten Gleis Richtung Düsseldorf wurden vorab durchgeführt! Die vorhandene Hochkette auf dem nicht befahrenen Gleis Richtung Neuss muss vor dem Umbau auf die neue Gleislage umgebaut werden.

Für die Phase 4.1 werden vor und hinter der Haltestelle die Bauweichen umgebaut auf das neue Gleis Richtung Neuss, das heißt während der Bauzeit wird der Stadtbahnverkehr weiter im Bereich der Baustelle eingleisig geführt.

Die Gleiswechsel werden nur mit je einem nachgespannten Fahrdraht ausgerüstet. Die vorhandenen Ausankerungen und Federn werden weiter verwendet.

Während des eingleisigen Betriebes werden auf dem nicht befahrenen Gleis Streckentrenner (Bautrenner) montiert, damit die Hochkette auf dem nicht befahrenen Gleis spannungsfrei ist.

Die Hochkette des nicht befahrenen Gleises muss mit einer fest verlegten Erdung gesichert werden.

Nach dem Umbauwochenende wird die Hochkette des Gleises Richtung Düsseldorf auf die neu geplante Gleislage angepasst, damit die vorhandenen Maste zum Bau des Hochbahnsteiges demontiert werden können.

Das vorliegende Leistungsverzeichnis umfasst im Wesentlichen folgende Maßnahmen:

- 200 m Fahrleitung Liefern und Montage

8 St. Ausleger (Endausbau) Liefern und Montage 4 St. prov. Kurvenabzüge Liefern und Montage 2 St. prov. Fundamente Liefern und Montage 2 St. prov. Maste Montage 4 St. Maste demontieren Liefern und Montage Umbau und Einregulierung der Hochkette auf die neue Gleislage

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/10/2022
Ende: 31/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Eine Aufteilung oder Trennung des Auftrags in Teillose oder Fachlose unterbleibt aus wirtschaftlichen und technischen Gründen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB).

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG und § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 SchwarzArbG (in Angebotsvordruck enthalten).

b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i.S.d. §§123,124 GWB (in Angebotsvordruck enthalten). Die Rheinbahn AG behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre (Unternehmensbezogene Bieterangaben) (2) Nachweis (in Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 2.000.000 EUR für Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Falls eine Versicherung mit dieser Deckungshöhe derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung (Vordruck) des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers (in Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig. (Unternehmensbezogene Bieterangaben) Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bzgl. Abschnitt III.1.2) Nr. (1) wird bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens in Höhe von 3,0 Mio. Euro/Jahr als Mindeststandard zwingend gefordert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Gemäß Unternehmensbezogene Bieterangaben:

Vordruck 4 - Seite 9: Erklärung Umsatz Gesamtumsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre:

Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Es ist ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in Höhe von netto 3.000.000 EUR/Jahr zwingend gefordert (Mindestanforderung M).

Gemäß Vordruck 6 - Seite 11: Eigenerklärung zu Mitarbeiteranzahl Angabe der Anzahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den letzten drei Kalenderjahren,

bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre:

Geschäftsjahr: Mitarbeiter kaufmännisch: _ Mitarbeiter gewerblich: _ Geschäftsjahr: Mitarbeiter kaufmännisch: _ Mitarbeiter gewerblich: _ Geschäftsjahr: Mitarbeiter kaufmännisch: _ Mitarbeiter gewerblich: _ Vordruck 4 - Seite 9: Erklärung Umsatz Gesamtumsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre:

Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Geschäftsjahr: Umsatz gesamt: ___Mio. € Es ist ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in Höhe von netto 3.000.000 EUR/Jahr zwingend gefordert (Mindestanforderung M).

Gemäß Vordruck 7 - Seite 12: Referenzen Angaben zu mindestens drei termingerecht abgenommene Referenzprojekte, die jeweils die Leistungsinhalte der Lieferungen und betriebsfertigen Montage einer Hochkettenfahrleitungsanlage für Straßen- bzw. Stadtbahnen im öffentlichen Straßenraum ausweisen.

Fahrleitungsanlagen mit dem Nachweis zu folgenden Leistungen:

Mindestbedingungen Referenzen:

a) Mindestens ein Referenzprojekt muss auf einem unabhängigen bzw. auf einem besonderen Bahnkörper unter dem Einsatz von Zwei-Wege-Technik ausgeführt worden sein.

b) Mindestens ein Referenzprojekt muss die Erneuerung oder Umbau einer Hochkettenfahrleitungsanlage mit Doppeltragseil auf einer Streckenlänge von größer/gleich 1.000 m ausweisen.

Die Mindestbedingungen a) und b) müssen hierbei nicht zwingend innerhalb eines Projektes nachgewiesen werden.

Die Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre abgenommen sein, (es gilt das Abnahmedatum und als Referenzzeitpunkt dient das Veröffentlichungsdatum dieser Ausschreibung).

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Als Sicherheit für die Mängelansprüche werden 5,0 % der Schlussrechnungssumme (netto) einbehalten oder – nach Wahl des Auftragnehmers – als Bürgschaftsurkunde (Mängelanspruchsbürgschaft) gemäß beigefügtem Formblatt gestellt.

Wird eine Mängelanspruchsbürgschaft gestellt, hat diese diesem Formblatt der Rheinbahn zu entsprechen.

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

siehe Vergabeunterlagen

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

siehe Vergabeunterlagen

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/08/2022
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/09/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/08/2022
Ortszeit: 11:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]/3055
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Fristnach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]/3055
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/08/2022

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