DRK Kreisverband Rems-Murr - Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen für die Errichtung der Hauptgeschäftsstelle, der Rettungswache und der Integrierten Leitstelle Referenznummer der Bekanntmachung: 2218/2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waiblingen
NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
Postleitzahl: 71334
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.drk-rems-murr.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70191
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.menoldbezler.de
Abschnitt II: Gegenstand
DRK Kreisverband Rems-Murr - Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen für die Errichtung der Hauptgeschäftsstelle, der Rettungswache und der Integrierten Leitstelle
Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen
im Partnering-Modell für die schlüsselfertige Errichtung
der DRK-Hauptgeschäftsstelle, der Rettungswache sowie der Integrierten Leitstelle
Waiblingen
Das DRK Waiblingen beabsichtigt die Errichtung einer neuen Hauptgeschäftsstelle nebst Rettungswache und Integrierter Leitstelle an der Beinsteiner Straße in Waiblingen.
Ausgehend vom Raumprogramm weist die Hauptgeschäftsstelle nebst Rettungswache gemäß aktuellem F+R eine Nutzfläche von rund 2.800 m² auf.
Auf dem Grundstück ist zusätzlich die Integrierte Leitstelle zu errichten. Diese weist eine Nutzfläche von ca. 1.250 m² auf.
Sowohl die Sicherstellung der Kosten- als auch der Terminsicherheit sowie der in der funktionalen Leistungsbeschreibung dargestellten Qualitäten sind ein überragend wichtiges Anliegen des Auftraggebers bei der Realisierung des Projekts. Einer optimierten Umsetzung des Raumprogramms sieht der Auftraggeber positiv entgegen.
Vor diesem Hintergrund will der Auftraggeber im partnerschaftlichen Dialog die termin- und budgetgerechte Errichtung der Hautgeschäftsstelle nebst Rettungswache und Integrierter Leitstelle im Wege eines sog. "Partnering-Modells" sicherstellen.
Den aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf Materialpreisschwankungen und Lieferbarkeit bestimmter Stoffe wird im Verfahren wie auch vertraglich in geeigneter Weise Rechnung getragen. Nähere Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Unterlagen der Angebotsphase und sind ggf. Gegenstand der späteren Verhandlungen.
Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist daher die Beauftragung der Planung und die anschließende schlüsselfertige Errichtung von Hautgeschäftsstelle, Rettungswache und Integrierter Leitstelle durch einen Generalübernehmer auf Grundlage eines Raumprogramms sowie einer funktionalen Leistungsbeschreibung im Partnering-Modell.
Die vergabegegenständlichen Leistungen der Pre-Construction-Phase (Planungsphase) sind voraussichtlich ab Mai 2023 zu erbringen und bis spätestens Dezember 2023 (Bauantragsreife) abzuschließen, sodass im 2. Quartal 2024 mit der Bauausführung begonnen werden kann.
Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines ersten indikativen Angebots aufgefordert werden, erfolgt in einem dreistufigen Verfahren.
1. Stufe:
Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden.
2. Stufe:
Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber/Bewerbergemeinschaften nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet sind, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
3. Stufe:
Schließlich wird für den Fall, dass sich mehr als fünf grundsätzlich geeignete Unternehmen beworben haben, unter den Bewerbern anhand der Referenzen gem. Ziffer III.1.3 der Bekanntmachung beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf die zu erbringende Leistung besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt werden soll.
Hierbei wird je Bewerber lediglich die jeweils als priorisiert gekennzeichnete Referenz für die Bereiche "Schlüsselfertige Realisierung Verwaltungsgebäude" und "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für ein Verwaltungsgebäude" sowie "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für eine Rettungswache/ein Feuerwehrhaus oder vergleichbares Gebäude" herangezogen.
Dabei werden diese Referenzen wie folgt bewertet:
a) Investitionsvolumen Referenz "Schlüsselfertige Realisierung Verwaltungsgebäude"
Bewertet wird bei dieser Referenzleistung das Investitionsvolumen brutto (KG 300 - 400 gem. DIN 276) nach folgender Maßgabe:
7 Mio. EUR - 8 Mio. EUR: 1 Punkt
> 8 Mio. EUR - 12 Mio. EUR: 2 Punkte
> 12 Mio. EUR: 3 Punkte
b) Aktualität Referenz "Schlüsselfertige Realisierung Verwaltungsgebäude"
Bewertet wird bei dieser Referenzleistung die Inbetriebnahme nach folgender Maßgabe:
vor 2015: 1 Punkt
zwischen 01.01.2015 und 31.12.2017: 2 Punkte
nach 31.12.2017: 3 Punkte
c) Investitionsvolumen Referenz "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für ein Verwaltungsgebäude"
Bewertet wird bei dieser Referenzleistung das Investitionsvolumen brutto (KG 300 - 400 gem. DIN 276) nach folgender Maßgabe:
7 Mio. EUR - 8 Mio. EUR: 1 Punkt
> 8 Mio. EUR - 12 Mio. EUR: 2 Punkte
> 12 Mio. EUR: 3 Punkte
d) Investitionsvolumen Referenz "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für eine Rettungswache/ein Feuerwehrhaus oder vergleichbares Gebäude"
Bewertet wird bei dieser Referenzleistung das Investitionsvolumen brutto (KG 300 - 400 gem. DIN 276) nach folgender Maßgabe:
2 Mio. EUR - 3 Mio. EUR: 1 Punkt
> 3 Mio. EUR - 4 Mio. EUR: 2 Punkte
> 4 Mio. EUR: 3 Punkte
Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist im Falle einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondertnachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Über die nachfolgend und in III.1.2 und III.1.3 geforderten Eignungsnachweise hinaus sind mit demTeilnahmeantrag folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe einzureichen:
(1) Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen des § 6e EU Abs. 1 bis Abs. 4, Abs. 6 VOB/A;
(2) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 des Mindestlohngesetzes (MiLoG);
(3) Eigenerklärung zu Russland-Verbindungen.
Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:
(1) Aktueller Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle.
(1) Unverbindliche Erklärung eines in der EU niedergelassenen Kreditinstituts, dass dieses im Auftragsfall eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Bruttoauftragssumme stellen wird.
Dieser Nachweis ist bei Bewerbergemeinschaften nur einmal vorzulegen.
(2) Nachweis des Abschlusses einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens EUR 10,0 Mio.
Wir erklären, dass unser Unternehmen eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens
EUR 10,0 Mio. abgeschlossen hat bzw. im Auftragsfall einen Versicherungsschutz in der geforderter Höhe abschließen wird.
Hinweis: Die Bestätigung einer Versicherungsgesellschaft über das Bestehen der Haftpflichtversicherung bzw. über den Abschluss einer Versicherung im Auftragsfall mit den vorgenannten Deckungssummen ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen
(3) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, jeweils aufgeschlüsselt nach "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume" und "Schlüsselfertiger Bau".
(1) Angaben über die Ausführung vergleichbarer Leistungen zu "Schlüsselfertige bauliche Realisierung " sowie "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5".
Hinweis: Bei Bewerbergemeinschaften müssen die Referenzen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft nur für die Teilleistung erbracht werden, für deren Erbringung das jeweilige Unternehmen nach der von der Bewerbergemeinschaft vorgesehenen Aufgabenteilung vorgesehen ist.
Für jede Referenz sind unter Verwendung der nachfolgenden Formblätter (als Anlagen C bis F) folgende Angaben einzureichen:
- Bezeichnung Referenzprojekt,
- Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefonnummer,
- Kurze Beschreibung,
- Angaben über erbrachte Leistungen,
- Gesamtprojektvolumen,
- Angaben zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Leistung,
- ggf. weitere Beschreibung inkl. Bildern
Die Vorlage von mehr als jeweils drei Referenzen für "Schlüsselfertige Realisierung Verwaltungsgebäude", "Schlüsselfertige Realisierung Rettungswache/Feuerwehrhaus oder vergleichbares Gebäude", "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für ein Verwaltungsgebäude" sowie "Planungsleistungen Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für eine Rettungswache/ein Feuerwehrhaus oder vergleichbares Gebäude" ist nicht gewünscht.
zu (1):
- Angabe mindestens einer Referenz über die "Schlüsselfertige Realisierung eines Verwaltungsgebäudes" mit einem Investitionsvolumen (KG 300 und 400 nach DIN 276) von mindestens EUR 7 Mio. brutto. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme muss in den letzten 7 Jahren (frühestens 1/2015) stattgefunden haben.
- Angabe mindestens einer Referenz über die "Schlüsselfertige Realisierung einer Rettungswache/eines Feuerwehrhauses oder vegleichbaren Gebäudes" mit einem Investitionsvolumen (KG 300 und 400 nach DIN 276) von mindestens EUR 2 Mio. brutto. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme muss in den letzten 7 Jahren (frühestens 1/2015) stattgefunden haben.
- Angabe mindestens einer Referenz über erbrachte "Planungsleistungen für Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für ein Verwaltungsgebäude" mit einem Investitionsvolumen (KG 300 bis 400 nach DIN 276) von mindestens EUR 7 Mio. brutto. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme muss in den letzten 7 Jahren (frühestens 1/2015) stattgefunden haben.
- Angabe mindestens einer Referenz über erbrachte "Planungsleistungen für Gebäude und Innenräume (§ 34 HOAI) in den Leistungsphasen 2 - 5 für eine Rettungswache/ein Feuerwehrhaus oder vergleichbares Gebäude" mit einem Investitionsvolumen (KG 300 bis 400 nach DIN 276) von mindestens EUR 2 Mio. brutto. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme muss in den letzten 7 Jahren (frühestens 1/2015) stattgefunden haben.
Für Bewerbergemeinschaften gilt:
Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
(1) plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der Bewerbergemeinschaft,
(2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft,
(3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich vertritt,
(4) Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen,
(5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren sowie im Auftragsfallgesamtschuldnerisch haften.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
Die Teilnahmeformulare sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben bereits dargestellt. Unter der in Ziffer I.3) angegebenen Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Teilnahmeantrags zu beachten sind.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZRTLY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag das erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de