Gymnasium Schwertstraße - Sanierung Altbau und Erweiterungsbau - Erd- und Verbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V22/23-2/131
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gymnasium Schwertstraße - Sanierung Altbau und Erweiterungsbau - Erd- und Verbauarbeiten
Erd- und Verbauarbeiten, im Wesentlichen gegliedert in:
Bauphase II - Ausführung 07/2022- 09/2022
ca. 400 m² Freimachen Schulhof/Aufnahme Betonsteinpflaster
2 Stk. Öltank-Stahlzylinder 40.000l (gereinigt), ca. 40 m³ ausbauen und entsorgen
ca. 15 m³ Betonplatte abbrechen und entsorgen
ca. 100 m³ temporäre Geländeanpassung als Aufstellfläche für Bohrarbeiten Bohlträger
ca. 140 m² Bohlträgerverbau freistehend, bestehend aus:
26 Stk Bohrungen für Stahlträger HEA 500; Länge ca. 9,0 m
ca. 45 m² Grabenverbau
ca. 50 m³ Erdaushub Baugrube Öltank, inkl. Abtransport und Entsorgung
Bauphase III - Ausführung 10/2022- 03/2023
ca. 810 m³ Erdaushub Baugrube komplett, inkl. Abtransport und Entsorgung
26 Stk Bohlträger, Stahlträger HEA 500; auf ca. - 2,0 m UK Gelände abbrennen u. entsorgen
Erd- und Verbauarbeiten, im Wesentlichen gegliedert in:
Bauphase II - Ausführung 07/2022- 09/2022
ca. 400 m² Freimachen Schulhof/Aufnahme Betonsteinpflaster
2 Stk. Öltank-Stahlzylinder 40.000l (gereinigt), ca. 40 m³ ausbauen und entsorgen
ca. 15 m³ Betonplatte abbrechen und entsorgen
ca. 100 m³ temporäre Geländeanpassung als Aufstellfläche für Bohrarbeiten Bohlträger
ca. 140 m² Bohlträgerverbau freistehend, bestehend aus:
26 Stk Bohrungen für Stahlträger HEA 500; Länge ca. 9,0 m
ca. 45 m² Grabenverbau
ca. 50 m³ Erdaushub Baugrube Öltank, inkl. Abtransport und Entsorgung
Bauphase III - Ausführung 10/2022- 03/2023
ca. 810 m³ Erdaushub Baugrube komplett, inkl. Abtransport und Entsorgung
26 Stk Bohlträger, Stahlträger HEA 500; auf ca. - 2,0 m UK Gelände abbrennen u. entsorgen
Die Leistung ist fertigzustellen:
Bauphase II : 30.09.2022; Bauphase III : 31.03.2023
Folgende Einzelfristen sind Vertragsfristen:
Fertigstellung Bohrarbeiten Verbauträger bis 05.08.2022
Fertigstellung temporärer Zugang Schulhof bis 30.09.2022
Aushub Baugrube bis 15.10.2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Gymnasium Schwertstraße - Sanierung Altbau und Erweiterungsbau - Erd- und Verbauarbeiten
Ort: Recklinghausen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Fristen für den Nachprüfungsantrag:
§ 135 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Unwirksamkeit
(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber
1. gegen § 134 verstoßen hat oder
2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,
und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
sowie
§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.