Rahmenvertrag Projektmanagementleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 1500722 ON 25.7
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Monheim am Rhein
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40789
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bahnen-monheim.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Projektmanagementleistungen
Die Stadt Monheim am Rhein plant, bis 2035 klimaneutral zu werden. Im Kontext dieser strategischen Ausrichtung beabsichtigt die BSM die Umstellung ihres Fuhrparkes für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf alternative Antriebe sowie die Nutzung re-generativer Energien. Aus diesem Grund bedarf es der Planung und des Baus eines neu-en Betriebshofs.
Bahnen der Stadt Monheim GmbH Daimlerstr. 10A 40789 Monheim am Rhein
Gegenstand der Ausschreibung sind nach einem kurzfristig zu bestimmenden Umfang und Bedarf Steuerungs-, Leitungs- und Managementleistungen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistung auf Abruf der BSM zu erbringen, ohne dass diese zum Abruf verpflichtet ist. Der Rahmenvertrag wird mit nur einem Auftragnehmer geschlossen. Die unmittelbare Auftragsvergabe (Einzelauftrag) an den Auftragnehmer erfolgt durch unmittelbare Auftragserteilung gemäß den Bedingungen des Rahmenvertrages.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zum durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz
Drei Referenzen über die Erbringung von Leistungen des Projektmanagements (Steuerung, Leitung und Management) im Rahmen von Mobilitätsprojekten im öffentlichen Personennahverkehr;
eine Referenz über die Erbringung von Leistungen des Projektmanagements (Steuerung, Leitung und Management) bei der Konzeptionierung, Planung und Umsetzung eines Betriebshofes im öffentlichen Personennahverkehr; eine Referenz über die Erbringung von Leistungen des Projektmanagements (Steuerung, Leitung und Management) im Bereich alternativer Antriebe (Wasserstoff, elektrische Energie etc.) von Fahrzeugen im öffentlichen Personennahverkehr einschließlich Lade- und Tankstruktur; eine Referenz über die Erbringung von Leistungen des Projektmanagements (Steuerung, Leitung und Management) bei der Planung von IT-Systemen im öffentlichen Personennahverkehr (ITCS, Betriebshofs-, Instandhaltungs-, Lade-Managementsysteme etc.).
Eigenerklärung Zuschlagsverbot gemäß Art 5k Verordnung (EU) 2022/576
Eigenerklärung Nichtvorliegen Ausschlussgründe gemäß Formblatt 521 EU,
Eigenerklärung über die Einhaltung der Mindestlohnregeln gemäß Formblatt 522 EU,
Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden:
3.000.000,00 Euro (2-fach maximiert je Versicherungsjahr)
für sonstige Schäden 3.000.000,00 Euro (2-fach maximiert je Versicherungsjahr)
Abschnitt IV: Verfahren
elektronisch
elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über den elektronischen Vergabemarkt-platz zu stellen.
Die Plattform wird zur alleinigen Kommunikation mit den Bewerbern und Bietern genutzt. Diese erfolgt gemäß den vergaberechtlichen Erfordernissen transparent und diskriminierungsfrei. Um diesen Vorgaben sowie der Gleichbehandlung aller Bewerber bzw. Bieter gerecht zu werden, sind die Bewerber bzw. Bieter gehalten, sich für das vorliegende Verfahren beim Vergabemarktplatz Nordrhein-Westfalen freischalten zu lassen. Die Registrierung sowie die Nutzung des Vergabe-marktplatzes Nordrhein-Westfalen sind für die Bewerber bzw. Bieter kostenlos. Bewerber bzw. Bieter, die sich nicht registrieren, haben keinen Anspruch darauf, über Antworten auf etwaige Bie-terfragen oder Änderungen im laufenden Verfahren automatisch informiert zu werden.
Es werden im Interesse der Gleichbehandlung sämtlicher Bewerber/Bieter grundsätzlich keine te-lefonischen oder persönlichen Auskünfte zum Inhalt und Ablauf des Verfahrens erteilt.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYYQD409
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Ein Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.