Feasibility-Studie PtL-Demonstrationsanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 37-E-2207
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.z-u-g.org
Abschnitt II: Gegenstand
Feasibility-Studie PtL-Demonstrationsanlage
Ziel dieses Auftrages ist es, eine Machbarkeitsstudie für eine PtL-Demonstrationsanlage in der Lausitz zu erstellen. Dabei sollen alle plausiblen Varianten für den Gesamtprozess nach technisch-ökonomischen Kriterien berücksichtigt werden.
Region Lausitz
Ziel dieses Auftrages ist es, eine Machbarkeitsstudie für eine PtL-Demonstrationsanlage in der Lausitz zu erstellen. Dabei sollen alle plausiblen Varianten für den Gesamtprozess nach technisch-ökonomischen Kriterien berücksichtigt werden.
Ende der Frist für Bieterfragen: 29.08.2022
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Angabe zur erlaubten Berufsausübung (=Mindestanforderung)
(Bestbieter legt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einen Nachweis über die erlaubte Berufsausübung vor.)
-Angabe des Gesamtumsatzes und des Umsatzes im Tätigkeitsbereich des Auftrags der letzten drei Jahre. Mindestanforderung: Mindestjahresumsatz in Höhe von 200.000 € im ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich.
s.o.
-Angabe der Gesamtzahl der Beschäftigten und der Beschäftigten in vergleichbarer Tätigkeit in den letzten drei Jahren. (=Mindestanforderung)
Mindestanforderung: Mindestbeschäftigtenanzahl in vergleichbarer Tätigkeit von 3 Beschäftigten in den letzten drei Jahren.
-Angabe Personal (Projektteam): Angabe des Personals, das zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll. Dabei muss eine projektverantwortliche Person und eine Stellvertretung benannt werden. (=Mindestanforderung)
-Nachweis durch Referenzen, dass das zur Auftragsausführung eingesetzte Personal in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen erbracht hat (=Mindestanforderung).
-Nachweis durch Referenzen, dass das zur Auftragsausführung eingesetzte Personal folgende Anforderungen erfüllt (=Mindestanforderung):
mind. 3 Referenzen in der erfolgreichen Durchführung vergleichbarer Projekte mit mind. 50.000 € netto Budget,
mind. 3 Referenzen in der erfolgreichen Durchführung von Projekten im thematischen Kontext Power to Liquid, chem. Anlagen, erneuerbare Energien, Wasserstoffelektrolyse oder Power to X Technologien,
mind 2 Referenzen in Erstellung von technischen Machbarkeitsstudien.
s.o.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 % berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren beträgt.
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.