Lieferung von Diesel-Niederflurbussen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50354
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kvb.koeln
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Diesel-Niederflurbussen
Los 1: Lieferung von insgesamt 13 Diesel Soloniederflurbussen & Inzahlungnahme von 13 ausrangierten Soloniederflurbussen.
Los 2: Lieferung von insgesamt 5 Diesel Gelenkniederflurbussen & Inzahlungnahme von 5 ausrangierten Gelenkniederflurbussen.
Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Materialwirtschaft - 33 -, Scheidtweilerstr. 38, 50933 Köln, Deutschland, führt die Beschaffung im Namen der K.R.B. Busreisen GmbH und auf deren Rechnung durch.
Lieferung von 13 Diesel-Soloniederflurbussen & Inzahlungnahme
Bonnstr. 260, 50354 Hürth
Lieferung von insgesamt 13 Diesel Soloniederflurbussen & Inzahlungnahme von 13 ausrangierten Soloniederflurbussen.
Eine Begutachtung der jeweils 13 ausrangierten Busse findet in Abstimmung mit der K.R.B Busreisen GmbH innerhalb von 4 Wochen nach Bekanntmachung der indikativen Angebotsphase statt.
Der Beginn des Vertrages beginnt mit Zuschlagserteilung. Dem Vertrag liegt ein Lieferplan zu Grunde, welcher in den vorausgegangenen Verhandlungsgesprächen abgestimmt wird.
Option 1: Abbiegeassistenzsysteme .
Option 2: Diagnosegeräte .
Die Optionen werden mit Veröffentlichung der indikativen Angebotsphase bekanntgegeben.
Lieferung von 5 Diesel-Gelenkniederflurbussen & Inzahlungnahme
Bonnstr. 260, 50354 Hürth
Lieferung von insgesamt 5 Diesel Gelenkniederflurbussen & Inzahlungnahme von 5 ausrangierten Gelenkniederflurbussen.
Eine Begutachtung der jeweils 5 ausrangierten Busse findet in Abstimmung mit der K.R.B Busreisen GmbH innerhalb von 4 Wochen nach Bekanntmachung der indikativen Angebotsphase statt.
Der Beginn des Vertrages beginnt mit Zuschlagserteilung. Dem Vertrag liegt ein Lieferplan zu Grunde, welcher in den vorausgegangenen Verhandlungsgesprächen abgestimmt wurde.
Option 1: Abbiegeassistenzsysteme .
Option 2: Diagnosegeräte .
Die Optionen werden mit Veröffentlichung der indikativen Angebotsphase bekanntgegeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zuverlässigkeit: Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und § 124 GWB anhand des den Teilnahmeunterlagen beiliegenden Formblattes (Anlage A1).
Gemäß Formblatt (Anlage A3):
- Umsatz Los 1:
Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss mindestens EUR 32.500.000,00 (netto) betragen. Die Umsätze aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden kumuliert berücksichtigt.
Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren des zugrundeliegenden Leistungsbereiches muss mindestens durchschnittlich 4.420.000,00 (netto) betragen. Die Umsätze aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im relevanten Leistungsbereich werden kumuliert berücksichtigt - Umsatz Los 2:
Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss mindestens EUR 15.000.000,00 (netto) betragen. Die Umsätze aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden kumuliert berücksichtigt.
Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren des zugrundeliegenden Leistungsbereiches muss mindestens durchschnittlich 2.200.000,00 (netto) betragen. Die Umsätze aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im relevanten Leistungsbereich werden kumuliert berücksichtigt.
Reicht ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für beide Lose ein, so hat er die Mindestumsätze kumuliert zu erfüllen.
- Haftpflichtversicherung:
Nachweise einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebs-, Umwelthaftpflicht- und erweiterte Produkthaftpflichtversicherung zur Deckung seiner Haftung. Mit dem Teilnahmeantrag muss eine Versicherungsbestätigung des Versicherers mit dem vorgenannten Inhalt und dem nachfolgenden Mindestdeckungsumfang als Kopie eingereicht werden. Je Schadensereignis und Versicherungsjahr mit folgenden Deckungssummen:
Personenschäden 10.000.000,00 €,
Sachschäden 10.000.000,00 €,
Produkthaftpflicht 10.000.000,00 €,
Vermögensschäden 750.000,00 €,
Umwelthaftpflichtschäden 10.000.000,00 €,
Bearbeitungsschäden 50.000,00 €.
- Wirtschaftsauskunft:
Der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft müssen eine aussagekräftige aktuelle Wirtschaftsauskunft vorlegen, die zu mindestens den nachfolgend aufgelisteten Punkten Informationen enthält: Geschäfts- und Zahlungsverhalten, Einschätzung der finanziellen Verhältnisse (Bonität), Empfehlung zum Eingehen einer Geschäftsbeziehung. Für den Fall, dass der Mindestumsatz durch einen Patronatsgeber oder ein Unternehmen nachgewiesen wird, mit dem ein Gewinnabführungs- oder Beherrschungsvertrag besteht, ist zusätzlich die geforderte Wirtschaftsauskunft auch für das Unternehmen vorzulegen, das die Patronatserklärung wirksam abgegeben hat bzw. für das Unternehmen, mit dem der Bewerber bzw. ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft einen Gewinnabführungs- oder Beherrschungsvertrag geschlossen hat. Die Wirtschaftsauskunft muss von einem in der Europäischen Union, in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen zugelassenen Kreditinstitut stammen.
Gemäß Formblatt (Anlage A3):
- Referenzen
Lieferung von mindestens je 13 gelieferten EURO 6 Diesel-Soloniederflurbussen an 2 Verkehrsunternehmen mit EU-Zulassung (Los 1). Lieferung von mindestens je 5 gelieferten EURO 6 Diesel-Gelenkniederflurbussen an 2 Verkehrsunternehmen mit EU-Zulassung (Los 2).
Reicht ein Bewerber einen Teilnahmeantrag für beide Lose ein, so hat er die Mindestreferenzen kumuliert zu erfüllen.
- Vertrags- oder Partnerwerkstatt:
Erreichbarkeit einer Vertrags- oder Partnerwerkstatt im Umkreis von 150 km des untenstehenden Standortes an, die in der Lage ist die zu liefernden Fahrzeuge vollumfänglich reparieren zu können, einschl. aller Elektronik Komponenten sowie der Software.
Standort:
K.R.B. Busreisen GmbH Bonnstr. 260 50354 Hürth
Bewerbergemeinschaften/Bietergemeinschaften sind zulässig in gesamtschuldnerischer Haftung mit alleinvertretungsberechtigtem Ansprechpartner.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform www.subreport.de durchgeführt. Dort werden die Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt, auch die Kommunikation erfolgt über subreport. Die notwendigen Unterlagen erhalten die Bieter unter folgender Internetadresse: https://www.subreport.de/E28234662. Bei Rückfragen zur Nutzung des Portals Subreport, wenden Sie sich bitte an die Hotline: [gelöscht].
Die Teilnahmeanträge sowie im weiteren Verfahren die Angebote sind ausschließlich elektronisch über die Plattform subreport einzureichen, indem sie unter https://subreport.de/E28234662 auf das Portal hochgeladen werden. Teilnahmeanträge und Angebote in Papierform sind ausnahmsweise nur nach vorheriger Absprache mit dem AG zugelassen, ansonsten sind Einreichungen in anderer Form nicht zulässig. Nähere Informationenenthält die Aufforderung zur Teilnahmeantragsabgabe.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
16.2. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt u.a. die rechtzeitige Geltendmachung etwaiger Vergaberechtsverstöße voraus. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Diese Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen sowie auf die Regelung des § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB hingewiesen.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland