2022-71 Planungsleistungen für den Neubau der Zooterrassen sowie einer Savannenanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0367
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47058
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]645
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.zoo-duisburg.de
Adresse des Beschafferprofils: http://einkaufsportal.duisburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
2022-71 Planungsleistungen für den Neubau der Zooterrassen sowie einer Savannenanlage
Planung des Neubaus der sogenannten "Zooterrassen", inkl. Außenanlagen mit Stellplätzen und der Savannenanlage mit einem geplanten Gesamtinvestitionsvolumen von maximal 12 Mio. EUR (brutto). Mit den neuen Zooterrassen soll ein attraktiver Anziehungspunkt geschaffen werden, der den Zoo durch das Restaurant sowie die Veranstaltungsräume auch in den Abend hinein erlebbar macht. Das zweite wichtige Ziel des Projektes ist es, tiergerechte Gehege für die Savannenanlage zu schaffen, die alle Aspekte zum aktuellen Kenntnisstand in Sachen Tierwohl berücksichtigen und damit einhergehend einen attraktiven, aber auch informativen Rahmen für Besuchende des Zoos zu schaffen.
Zoo Duisburg gGmbH Mülheimer Straße 273 47058 Duisburg
Planungsleistungen
Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf die maximal 5 aufzufordernden Bewerber zu reduzieren. Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die nach den vorgelegten Angaben/Unterlagen zur Referenzlage im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht zu erbringen.
Die Referenzen gem. Ziff. III 1.3 der Auftragsbekanntmachung werden wie folgt bepunktet:
- Referenz betrifft einen Zoo oder Tierpark: 25 Punkte
- Referenz betrifft ein Multifunktionsgebäude inklusive Gastronomie: 25 Punkte
- Referenz umfasst Generalplanungsleistungen mit den Leistungsbildern Objektplanung, Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung (mind. 2 von 8 Anlagengruppen) sowie Freianlagen: 30 Punkte
- Bauvolumen (KG 300+400+500) von > 6 Mio. Euro netto: 20 Punkte
Je Referenz sind damit max. 100 Punkte erzielbar. Es werden maximal fünf Referenzen bewertet. Bewertet werden auch die Referenzen, die zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die Referenzlage gem. Ziff. III 1.3 der Auftragsbekanntmachung genannt werden. Es werden nur die Referenzen mit der höchsten Punktzahl bei der Bewerberauswahl berücksichtigt. Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist die Gesamtpunktzahl.
Folgende Leistungen werden ggf. Bestandteil des Generalplanerauftrags. Ob und welche dieser Leistungen abgefragt werden, wird im Rahmen der Verhandlungsphase final festgelegt.
- Brandschutz, Brandschutzkonzept nach AHO-Heft 17
- Barrierefreiheitskonzept gem. DIN 18040
- Bauakustik (Schallschutz) (Leistungsphase 1-5)
- Wärmeschutz (Leistungsphase 1-5)
- Raumakustik (Leistungsphase 1-5)
- Lichtplanung
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt in folgenden Stufen:
- Stufe 1: Leistungsphasen 1 - 3
- Stufe 2: Leistungsphasen 4 und 5
- Stufe 3: Leistungsphasen 6 - 9
Die Stufen 2 und 3 werden als optionale Leistung ausgeschrieben. Ein Anspruch auf Abruf sämtlicher Stufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Angaben zum Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft (Name, Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, Ansprechpartner) und zu den geschäftsführenden Personen (Formblatt TA 1),
- Erklärung darüber, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB sowie § 19 Abs. 1 MiLoG, vorliegen (Formblatt TA 2),
- Nachweis der Eintragung in der für den Geschäftssitz örtlich zuständigen Architekten- bzw. Ingenieurkammer (Kopie) (bei ausländischen Bietern ist ein vergleichbarer Nachweis einzureichen) (Formblatt TA 3)
- Gegebenenfalls Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft (Formblatt TA 5)
- Gegebenenfalls Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt TA 7)
- Erklärung des Bewerbers, dass er nicht auf der "Anti-Terror-Liste" geführt ist, welche die Europäische Gemeinschaft auf Grundlage der VO 881/2002 und VO 2580/2001 in der jeweils aktuellen Fassung - in Verbindung mit dem Standpunkt des Rates 2001/931/GASP führt (Formblatt TA 8).
- Eigenerklärung: Anwendung der Russland-Sanktionen (Formblatt TA 9)
- Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung (Formblatt TA 3) - der Bewerber / das Mitglied der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er über eine aktuell gültige, marktübliche Berufshaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert) Deckungssumme, kombiniert für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr bereitzustellen bzw. abzuschließen und für die Dauer der gesamten Vertragsausführung aufrechtzuerhalten. Auf Verlangen werde/n ich/wir den Versicherungsnachweis unverzüglich durch Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft vorlegen.
Bewerber müssen über eine für den Auftrag ausreichende technische Leistungsfähigkeit verfügen. Der Auftraggeber wird Bewerber ausschließen, bei denen begründete Zweifel daran bestehen, dass sie die für die Leistungserbringung erforderliche technische Leistungsfähigkeit mitbringen. Dies kann sich aufgrund nicht vorliegender Mindestreferenzen ergeben. Die Erfüllung der Mindestkriterien für die technische Leistungsfähigkeit ergibt sich aus den entsprechenden Angaben in Anlage Formblatt TA 3.
Vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Nachweise und Erklärungen als Mindestkriterien zur technischen Leistungsfähigkeit in der aufgeführten Reihenfolge vorzulegen:
- Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft gemeinsam müssen für den Zeitraum der letzten 10 Jahre (seit 01/2012) zwingend folgende Referenzanforderungen entweder selbst erfüllen oder entsprechende Erfahrung von Unternehmen nachweisen können, die im Auftragsfall die entsprechenden Leistungen als Nachunternehmer erbringen würden: (Formblatt TA 3),
1) Mindestens eine Referenz über Generalplanungsleistungen mit den Leistungsbildern Objektplanung Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung (mind. 2 von 8 Anlagengruppen), Freianlagen
a) bei der in allen Leistungsbildern mindestens die Leistungsphasen 2 - 4 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2012) erbracht wurden,
b) mit einem Bauvolumen (KG 300+400+500) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
2) Mindestens eine Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume)
a) bei der mindestens über die Leistungsphasen 2 - 8 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2012) erbracht wurden,
b) mit einem Bauvolumen (KG 300+400+500) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
3) Mindestens eine von diesen Referenzen muss zur Erfüllung der Mindestanforderungen eine Freianlage im Zoo oder Tierpark betreffen.
4) Mindestens eine Referenz zur Umsetzung eines Gastronomiekonzeptes im Rahmen einer Generalplanerleistung (LP 1-9 gem. HOAI)
5) Die Mindestanforderungen aus 1), 2),3) und 4) können auch mit einer Referenz erfüllt werden.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
- Referenz-Nr.,
- Auftragnehmer,
- Projektbezeichnung,
- Referenzauftraggeber (Name, Anschrift),
- Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefon / E-Mail),
- Projektbeschreibung,
- Art der Planungsleistung,
- Erbrachte Leistungsbilder und Leistungsphasen (LPH gemäß HOAI),
- Projektleiter/in des Auftragnehmers,
- Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig),
- Honorarvolumen in Euro (netto),
- Baukosten für KG 300+400+500 in Euro (netto),
- Leistungszeitraum (hier: Planungsleistung),
- Fertigstellung der Baumaßnahme,
- Referenzschreiben liegt bei (wenn vorhanden).
Sofern es sich um einen Zoo oder Tierpark handelt auch noch:
- Benennung der spezifischen Nutzungsart: zum Beispiel Tropenhalle / Wildtiergehege u. Gebäude für besonders gefährliche Tierarten (BGR/GUV-R116/DGUV-Regel 114-001),
- Angabe zu den Funktionsbereichen
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle (nicht mit dem Teilnahmeantrag einzureichen) sind Erklärungen der nach § 47 Abs. 1 VgV (im Teilnahmeantrag) benannten eignungsrelevanten Dritten vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Zuschlagserteilung die für den Auftrag erforderlichen Mittel der benannten Dritten bzw. Nachunternehmer tatsächlich zur Verfügung stehen werden (Formblatt TA 6). Die vorgesehenen Nachunternehmer bzw. Eignungsleihenden müssen ebenfalls die Formblätter TA 2 bis TA 3 sowie TA 8 und TA 9 ausfüllen, soweit sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die durch entsprechende Referenzen belegte Erfahrung mit vergleichbaren Planungsleistungen auf die Leistungsfähigkeit der Nachunternehmer beruft (Formblatt TA 4).
Von Bewerbergemeinschaften gemeinsam erbrachte Referenzen sind als solche anzugeben. Der Auftraggeber behält sich vor, die Referenzangaben zu prüfen.
Bewerber / die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft gemeinsam müssen für den Zeitraum der letzten 10 Jahre (seit 01/2012) zwingend folgende Referenzanforderungen entweder selbst erfüllen oder entsprechende Erfahrung von Unternehmen nachweisen können, die im Auftragsfall die entsprechenden Leistungen als Nachunternehmer erbringen würden: (Formblatt TA 3),
1) Mindestens eine Referenz über Generalplanungsleistungen mit den Leistungsbildern Objektplanung Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung (mind. 2 von 8 Anlagengruppen), Freianlagen
a) bei der in allen Leistungsbildern mindestens die Leistungsphasen 2 - 4 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2012) erbracht wurden,
b) mit einem Bauvolumen (KG 300+400+500) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
2) Mindestens eine Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume)
a) bei der mindestens über die Leistungsphasen 2 - 8 vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2012) erbracht wurden,
b) mit einem Bauvolumen (KG 300+400+500) von mindestens 4 Mio. EUR netto.
3) Mindestens eine von diesen Referenzen muss zur Erfüllung der Mindestanforderungen eine Freianlage im Zoo oder Tierpark betreffen.
4) Mindestens eine Referenz zur Umsetzung eines Gastronomiekonzeptes im Rahmen einer Generalplanerleistung (LP 1-9 gem. HOAI)
5) Die Mindestanforderungen aus 1), 2),3) und 4) können auch mit einer Referenz erfüllt werden.
Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
- Referenz-Nr.,
- Auftragnehmer,
- Projektbezeichnung,
- Referenzauftraggeber (Name, Anschrift),
- Ansprechpartner beim Referenz-Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefon / E-Mail),
- Projektbeschreibung,
- Art der Planungsleistung,
- Erbrachte Leistungsbilder und Leistungsphasen (LPH gemäß HOAI),
- Projektleiter/in des Auftragnehmers,
- Unterauftragnehmer für Teilleistungen (soweit einschlägig),
- Honorarvolumen in Euro (netto),
- Baukosten für KG 300+400+500 in Euro (netto),
- Leistungszeitraum (hier: Planungsleistung),
- Fertigstellung der Baumaßnahme,
- Referenzschreiben liegt bei (wenn vorhanden).
Sofern es sich um einen Zoo oder Tierpark handelt auch noch:
- Benennung der spezifischen Nutzungsart: zum Beispiel Tropenhalle / Wildtiergehege u. Gebäude für besonders gefährliche Tierarten (BGR/GUV-R116/DGUV-Regel 114-001),
- Angabe zu den Funktionsbereichen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Geplante Zuschlagskriterien
Die geplanten Zuschlagskriterien für die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots werden folgende Kategorien umfassen:
- Preis (Gewichtung 40%)
- Projektbezogenes Konzept (Gewichtung 45%)
- Qualifikation und Erfahrung des Projektteams (Gewichtung 15%)
Die genauen Zuschlagskriterien einschließlich Unterkriterien sowie Wertungs- und Wichtungsmechanismus werden den späteren Bietern mit der Aufforderung zur Abgabe eines indikativen Angebots mitgeteilt.
Im Anschluss an die Verhandlungen werden die Bieter aufgefordert, ein endgültiges Angebot einzureichen.
Entschädigung
Für die Ausarbeitung eines endgültigen Angebotes, welches alle geforderten Unterlagen enthält, erhalten alle Bieter, die keinen Zuschlag erhalten, eine einheitliche Entschädigung in Höhe von jeweils 5.000,00 Euro.
Finanzielle Obergrenze / Aufhebung
Die Zoo gGmbH hat auf Grundlage einer belastbaren Kostenschätzung eine finanzielle Obergrenze von 12 Mio. EUR brutto (KG 200-700 nach DIN 276) für die Realisierung dieses Gesamtprojektes festgelegt und behält sich vor, das Vergabeverfahren einzustellen, wenn kein Entwurfskonzept vorliegt, dessen Realisierung innerhalb des Budgetobergrenze möglich erscheint.
Weitere Verfahrensinformationen und Fragen
Das Vergabeverfahren wird über einen Projektraum des Vergabemarktplatzes Metropole Ruhr (http://www.vergabe.metropoleruhr.de) abgewickelt, über den die für den Teilnahmewettbewerb erforderlichen Vergabeunterlagen registrierungs- sowie kostenfrei bereitgestellt werden.
Alle Bewerber werden darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber während des wettbewerblichen Verfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform mit den Bewerbern kommuniziert. Mitteilungen des Auftraggebers an die Bewerber gelten nach den Bestimmungen des Vergabeportals als zugegangen, wenn diese in den Projektraum eingestellt werden. Bewerber sind daher im eigenen Interesse gehalten, regelmäßig im Projektraum nach Mitteilungen des Auftraggebers zu schauen, insbesondere 5 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder Hinweise auf etwaige Unklarheiten sind bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist ausschließlich über die o.g. Vergabeplattform an den Auftraggeber unter Verwendung des Formblatts TA 10 zu richten. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt eingehen, und wird daher nach Ablauf der Frist nur Fragen beantworten, soweit dies vergaberechtlich erforderlich ist.
Die Antworten auf Bewerberfragen werden allen Bewerbern zeitgleich über die o.g. Vergabeplattform übermittelt.
Die Bewerber sind aufgefordert, keine Informationen bei anderen Vertretern des Zoos, deren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von Drittfirmen oder Beratern einzuholen. Ein Verstoß gegen dieses Gebot kann zum Ausschluss des Bewerbers führen.
Rügepflicht
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 10 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTYDSX
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]