Entwicklungsleistungen für Drupalanwendungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Entwicklungsleistungen für Drupalanwendungen
Entwicklungsleistungen für Drupalanwendungen. Entwicklung von Webanwendungen in Drupal 8 /9, der Modulentwicklung, Anpassung und Entwicklungsleistungen im Bereich PHP.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Godesberger Allee 138, 53175 Bonn
Entwicklungsleistungen für Drupalanwendungen. Hierbei handelt es sich einerseits um die Entwicklung von Webanwendungen in Drupal 8 /9, der Modulentwicklung, Anpassung und Entwicklungsleistungen im Bereich PHP.
Das Ziel ist eine parallele Neu- sowie Weiterentwicklung der Webseite mit dem Enterprise Content Management System Drupal sowie die Entwicklung noch nicht spezifizierte Schnittstellen zu Umsystemen und neuen Funktionen. Über ein Web-Wiki sollen berechtigte Benutzer ihr Wissen festhalten und die Inhalte in einem nicht öffentlichen und/oder in einem öffentlichen Bereich anzeigen können. Benutzer sollen Dokumente teilen und über geschlossene Räume kommunizieren können. Die Bereitstellung von Schulungsmaterial soll ebenfalls über die Plattform zur Verfügung gestellt werden. Funktionen sollten möglichst durch Module wiederverwendet werden können, auch eine Anpassung von Modulen für Drupal ist möglich.
Aufgabe des Auftragnehmers ist es:
- auf Basis der im Projektverlauf identifizierten Anforderungen die benötigten Funktionen softwaretechnisch umzusetzen
- Weiterentwicklung der bestehenden Funktionen
- die Softwareentwicklung technisch zu dokumentieren
- die Fachabteilungen bei der Erstellung der fachlichen Dokumentation zu unterstützen
- Gegebenenfalls spätere Anpassungen und Änderungsleistungen
Optionale Verlängerung einmalig um 12 Monate durch den Auftraggeber
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Eigenerklärungen zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB B) Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
A) Erklärung zu den Jahresumsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre B) Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
A) Erklärung zur durchschnittlichen Beschäftigungszahl des Unternehmens B) Vorlage von mindestens 2 Referenzen C) Nachweis über ein im Unternehmen vorhandenes Informationssicherheitsmanagement ISMS D) Nachweis von mindestens vier Contributed modules E) Erklärung über die Berücksichtigung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), insbesondere die Richtlinie „Barrierefreie-Informations-technik-Verordnung 2.0“ (BITV 2.0) und der BSI Baustein „CON.8 Software-Entwicklung“ F) Erklärung zu Backup-Kapazitäten (Mitarbeiter)
G) Firmenprofil/Vorstellung des Unternehmens • Datum der Unternehmensgründung • Standorte des Unternehmens • Rechtsform des Unternehmens • Kundenspektrum • Beschreibung des Kerngeschäftes H) Eigenerklärung, dass die Projektsprache Deutsch ist I) Erklärung zu den Unterauftragnehmern/Bietergemeinschaft - sofern zutreffend J) Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen K) Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG L) Eigenerklärung BMWK M) Das Angebot muss in all seinen Bestandteilen in deutscher Sprache abgefasst sein
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Ein Antrag auf Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB nur zulässig, wenn a. der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr.
1 GWB); der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, b. der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB), c. der Antragsteller Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB),
d. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).