Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.karlsruhe.de

Regional- oder Kommunalbehörde

Allgemeine öffentliche Verwaltung

PIA22001 Rahmenvereinbarung für Anzeigenschaltungen der Stadt Karlsruhe

Dienstleistungen

Anzeigenschaltungen für das Presse- und Informationsamt der Stadt Karlsruhe in regionalen, überregionalen und internationalen Printmedien (Zeitungen, Fachzeitschriften etc.) und Onlineschaltungen:

a) Stellenausschreibungen b) Vergabeinsertionen (Öffentliche Ausschreibungen und Offene Verfahren)

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis

Hauptort der Ausführung:

Karlsruhe

Das Presse- und Informationsamt verwendet das Layout-Programm InDesign (Dateiformat idml), in dem die gängigen Anzeigenformate erstellt und als Vorlagen für Sie zur Verfügung gestellt werden. Das Presse- und Informationsamt liefert die fertigen Anzeigentexte für die bereitgestellten InDesign-Vorlagen.

Der Leistungsumfang des Auftragnehmers (nachfolgend AN) beinhaltet:

• die Anzeigenschaltung in regionalen, überregionalen und internationalen Zeitungen, Fachzeitschriften etc. sowie Onlineschaltungen (Hinweis: Anzeigenschaltungen in den „Badischen Neuesten Nachrichten“ (BNN), Karlsruhe, werden vom AG direkt geschaltet und sind nicht Gegenstand dieses Auftrages),

• Empfangsbestätigung bei Eingang eines Anzeigenauftrags an zentralen Maileingang innerhalb einer Stunde nach Auftragserteilung,

• die Zusendung eines Korrekturabzuges an zentralen Maileingang schnellstmöglich am Tag des Eingangs des Auftrages bis spätestens 16.30 Uhr,

• die Beratung im Hinblick auf Größe und Anzahl der Spalten und Aufträge,

• die optimale Anpassung/Gestaltung der Anzeige,

• grammatikalische Korrekturen in Absprache,

• Rechnungsstellung entsprechend der Kreditoreninformation der Stadtkämmerei Karlsruhe entweder als e-Rechnung oder in postalischer Form,

• statistische Auswertung im Excelformat vierteljährig per Mail an den zentralen Anzeigenmaileingang.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie den Vergabeunterlagen.

Kostenkriterium - Name: Angebotsendpreis / Gewichtung: 90

Kostenkriterium - Name: Rabatt für Schaltung in mehreren Medien / Gewichtung: 10

Optionen: nein

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Offenes Verfahren

Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 057-149619

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

05/07/2022

Anzahl der eingegangenen Angebote: 3

Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3

Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE11 Stuttgart
Postleitzahl: 70499
Land: Deutschland

Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja

Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://rp.baden-wuerttemberg.de

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit,

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt (§ 160 Absatz 3 Nummer 1 GWB),

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nummer 2 GWB),

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nummer 3 GWB),

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Absatz 3 Nummer 4 GWB). 

12/07/2022