Bundesstadt Bonn: Stadtarchiv - Erdarbeiten, Spezialtiefbau Referenznummer der Bekanntmachung: BN-2022-1999
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bonn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bundesstadt Bonn: Stadtarchiv - Erdarbeiten, Spezialtiefbau
Stadtarchiv Bonn - Erdarbeiten, Spezialtiefbau
Bonn
Baugrube
Verbau:
- tangierende Bohrpfahlwand DN 620 ca. 1.300 lfdm
- tangierende Bohrpfahlwand DN 750 ca. 1.100 lfdm
- Kopfbalken auf ca. 140 m Länge
- Innenabsteifung mit 16 Steifen (Längen zwischen 2,60 m und 18,60 m)
- 12 Verpressanker (Längen zwischen 16,50 m und 19,00 m)
- ca. 32,50 m2 Spundwand als konstruktive Sicherung
- ca. 403 m3 Aufbeton auf der Verbaufläche
- Abteufen von ca. 620 lfdm Sondierungen für Kampfmitteluntersuchungen
- Bereichsweise Herstellung des Kopfbalkens im Pilgerschrittverfahren
o ca. 12,50 m Abwicklung
- Bereichsweise Herstellung der Bohrpfähle mit hochliegendem Bohrtisch
o ca. 180 lfdm
Erdarbeiten:
- Aushub und Entsorgung ca. 9.600 m3
- Bodenaustausch ca. 1.500 m3
- Aufnahme und Entsorgung Oberflächenbefestigung ca. 900 m2
Sonstige Leistungen:
- kleinteiliger Abbruch verbleibender Mauern
- konstruktive Sicherung benachbarter Rolltormauer
- Tagwasserhaltung
- Rodung Buschwerk
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe BAUER Spezialtiefbau GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45134
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://bauer.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXTSYYDY9QT
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de
Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §§ 160 und 161 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.
§ 160 GWB - Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen
Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach
§ 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
§ 161 GWB - Form, Inhalt
(1) 1Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. 2Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. 3Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen.
(2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de