209-410 SHG I u. II - Sportstätten Helmholtz-Gymnasium, Rosastr. 75 und 83, 45130 Essen - hier: Infrastruktur Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-_____-00102
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45127
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gve-gruppe.de
Abschnitt II: Gegenstand
209-410 SHG I u. II - Sportstätten Helmholtz-Gymnasium, Rosastr. 75 und 83, 45130 Essen - hier: Infrastruktur
Für den zusätzlichen Bedarf des Helmholtz-Gymnasiums aufgrund seiner Anforderungen als "Sportschule NRW" sowie zum gleichzeitigen Ausgleich der vorhandenen Defizite in der Sportstätteninfrastruktur in Essen-Rüttenscheid, soll auf dem Grundstück der Schule ein Kraftraum errichtet werden sowie auf dem benachbarten Grundstück des Maria-Wächtler-Gymnasiums eine neue 2-fach Turnhalle errichtet werden. Die Neubauten sollen unter anderem aus Fördermitteln des Landes im Rahmen des Projekts "Sportschule NRW" finanziert werden.
Mit diesem Vergabeverfahren beabsichtigt die GVE im Namen und im Auftrag der Stadt Essen die Infrastrukturarbeiten an den Sportstätten Helmholtz-Gymnasium in Essen zu vergeben.
Sportstätten Helmholtz-Gymnasium Rosastr. 75 und 83 45130 Essen
Bauleistung, Ausführung gemäß den Vergabeunterlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
Mindestanforderungen, die bei Nichterfüllung zum Ausschluss führen, sind folgende:
- Zuverlässigkeit (siehe Eigenerklärungen unter A)
- Finanzielle Leistungsfähigkeit: Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (siehe
Eigenerklärungen unter B)
Die GVE stellt allen Bietern eine "Eigenerklärung zur Eignung" zur Verfügung, die mit dem Angebot unterschrieben einzureichen ist.
Mindestanforderungen, die bei Nichterfüllung zum Ausschluss führen, sind folgende:
- Technische Leistungsfähigkeit / Fachkunde (siehe Eigenerklärungen unter C):
C.I) Nachweise Personeller Leistungsfähigkeit
- ein Projektleiter mit mind. drei Jahren Berufserfahrung bei der Durchführung von Infrastrukturarbeiten im laufenden Betrieb
C.II) Referenzprojekt
- ein Referenzprojekt, Mindesthöhe 130.000 EUR und nicht älter als fünf Jahre, Durchführung von Infrastrukturarbeiten im
laufenden Betrieb einer Schule
Einzureichende Unterlagen:
- ANL 1 Leistungsverzeichnis (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 2 Angebotsformular (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 3 Eigenerklärung zur Eignung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 8 Ergänzung Angebot (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 9.1 VHB 221 Preisermittl. b. Zuschlagskalk. (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 9.2 VHB 222 Preisermittl. b. Kalkulation Ends. (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 9.3 VHB 223 Aufgliederung der Einheitspreise (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- ANL 10 VHB_233_Verzeichnis NU (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Geforderte Referenz gemäß Eigenerklärung ANL 3 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Geforderte Betriebshaftpflichtvers. gemäß Eigenerklärung ANL 3 (mit dem Angebot vorzulegen)
- Geforderte personelle Fähigkeiten gemäß Eigenerklärung ANL 3 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Anlage 11 Maengelbürgschaft_L088 (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Anlage 11 Vertragserfüllungbürgschaft_L087 (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
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Die Submission ist nicht öffentlich
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir möchten darauf hinweisen, dass eine eventuelle schriftliche Kommunikation gemäß den Vergabeunterlagen in diesem Verfahren nicht zugelassen ist. Die Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform in den dafür vorgesehenen Bereich "Abgabe" einzustellen, d. h. verschlüsselte Aufbewahrung der Angebote bis zum Submissionstermin. Andere Übertragungsarten des Angebotes, wie z. B. durch eine Nachricht im Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder E-Mail an die GVE sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss.
Die Vergabeunterlagen beinhalten einen "Leitfaden", den die Bieter zunächst lesen sollten. Jeder Bieter darf nur ein einziges Hauptangebot abgeben.
Fragen der Bieter sind ausnahmslos schriftlich spätestens bis zur im Leitfaden genannten Frist über die elektronische Vergabeplattform einzureichen.
Ein Besichtigungstermin ist nicht Voraussetzung für die Abgabe eines Angebotes. Soweit ein Bieter das Objekt besichtigen möchte, muss er dies vorher über die elektronische Vergabeplattform der GVE ankündigen, damit ein Besichtigungstermin vereinbart werden kann. Etwaige Besichtigungstermine finden spätestens gem. Leitfaden statt, damit gegebenenfalls auftretende Fragen rechtzeitig über die elektronische Vergabeplattform beantwortet werden können. Während des Besichtigungstermins wird die GVE bzw. die begleitende Person keine Fragen beantworten, um eine Gleichbehandlung der Bieter zu gewährleisten.
Die GVE wird ergänzende und berichtigende Angaben in einem Fragen- und Antwortenkatalog zusammenfassen und diesen auf der Vergabeplattform veröffentlichen, späteste Veröffentlichung gem. Leitfaden. Die Bieter sind verpflichtet, den Fragen- und Antwortenkatalog regelmäßig zu prüfen und die sich hieraus ergebenden Anforderungen zu berücksichtigen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD5YDLF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Die GVE weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nur zulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber der Vergabestelle innerhalb von spätestens 10 Tagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der EU-Bekanntmachung genannten Teilnahmefrist oder der in den Vergabeunterlagen benannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,
4. der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.
Weitere Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html