Entwicklung und Herstellung des Smart-City-Erlebnisraums (Ausstellung) auf der Bundesgartenschau 2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/staedtische-gesellschaften/mkb-gmbh
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.teamwerk.ag
Abschnitt II: Gegenstand
Entwicklung und Herstellung des Smart-City-Erlebnisraums (Ausstellung) auf der Bundesgartenschau 2023
Der AG beabsichtigt, die in den nachfolgenden Vergabeunterlagen genau bezeichneten Leistungen zur
Entwicklung und Herstellung des Smart-City-des Erlebnisraums (Ausstellung) auf der Bundesgartenschau 2023
nach Maßgabe der in den gesamten Vergabeunterlagen ausgeführten Bedingungen zu vergeben.
Konzeption, Gestaltung und Umsetzung eines Smart-City-Erlebnisraums (Ausstellung) auf der BUGA 23 in Mannheim beinhaltet insbesondere:
- Gesamtverantwortlichkeit für Planung und Umsetzung des Erlebnisraumes auf dem Gelände der BUGA
- Durchführung eines umfassenden Kreativworkshops zum Projektstart mit dem Auftraggeber zur detaillierten Konzeptentwicklung
- Bereitstellung und Gestaltung von Containern für den Erlebnisraum inklusive betriebsbereite Installation der technischen Soft-/Hardware sowie Gestaltung der weiteren Außenfläche inklusive Lounge (Ausstellungsfläche insgesamt ca. 250 m²)
- Vollständige gestalterische und inhaltliche Ausgestaltung sowie die Produktion des Contents und der Ausstellungsexponate (Konzeption, strategische Beratung, Raumentwicklung, Standdesign, Art Direction, Creative Direction, CAD Modelling, Visualisierung/ Rendering).
- Konzeption und Umsetzung von Informations- und Kampagnenmaterialien (u.a. Informationsbroschüre, Flyer, Plakate, Giveaways).
- Gestaltung des Visualisierungsartefaktes in Kooperation mit dem Lehrstuhl Visual Analytics der Hochschule Mannheim
- Konzeption, Gestaltung und Programmierung diverser Anwendungen im Bereich Web- und Interfaceprogrammierung (Microsite, Infopoint-Applikationen, App, etc. oder vergleichbar)
- Projektmanagement: Koordination und Absprache mit dem AG / Leitung der verschiedenen Gewerke wie Grafiker, produzierenden Unternehmen und ggf. Unterauftragnehmern
- Sicherstellung der Funktionalität des Erlebnisraumes während der Ausstellungsdauer
Referenzen bzgl.
Fachliche Kompetenz
Technische Innovationskraft
Graphische Gestalterische Innovationskraft
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller Handelsregister- oder Firmenregisterauszug in Kopie, für Bieter außerhalb Deutschlands ersatzweise die Nachweise gem. § 44 Abs. 1 VgV (nicht älter als 6 Monate).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wichtiger Hinweis:
Die vergebenen Auftragswerte werden gemäß §39 Absatz 6 Nummer 3 und 4 VgV nicht veröffentlicht. Der Betrag [Betrag gelöscht] EUR dient lediglich als Platzhalter.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Zur Prüfung des Vergabeverfahrens im Hinblick auf das Vorliegen von Vergaberechtsverstößen können die Bieter einen Nachprüfungsantrag bei der vorgenannten Vergabekammer stellen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein solcher Antrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) nur zulässig ist, soweit der Bieter:
- den Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zur Angebotsabgabe gerügt hat.
Darüber hinaus muss der Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden. Anderenfalls ist dieser verspätet und somit unzulässig.