Neubau Gesamtschule Sieglar (NGS); VE 1.315 Tischlerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 22016 e NGS
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Troisdorf
NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
Postleitzahl: 53840
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.troisdorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Gesamtschule Sieglar (NGS); VE 1.315 Tischlerarbeiten
Neubau Gesamtschule Sieglar (NGS); VE 1.315 Tischlerarbeiten
Gesamtschule Sieglar Edith-Stein-Straße 20 53842 Troisdorf-Sieglar
Neubau Gesamtschule Sieglar (NGS); VE 1.315 Tischlerarbeiten
Zusätzliche Angaben zum obigen Punkt "Laufzeit des Vertrages":
Die o.a. Zeitspanne (Vertragslaufzeit) beinhaltet den voraussichtlichen Ausführungszeitraum.
Gemäß den Besonderen Vertragsbedingungen ist mit der Ausführung spätestens 12 Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens zu beginnen.
Innerhalb von 158 Werktagen (inkl. Werkplanung und Disposition) nach vorstehend angekreuzter Frist für den Ausführungsbeginn ist die Leistung fertig zu stellen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vom Unternehmen sind mit Angebotsabgabe vorzulegen:
-Angebotsschreiben (bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes
Hauptangebot);
-Angaben zur Preisermittlung entsprechend den Formblättern 221
oder 222 (bei Abgabe mehrerer Hauptangebote für jedes
Hauptangebot);
-Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223;
-234 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn das Angebot von
einer Bietergemeinschaft abgegeben wird; bei Abgabe mehrerer
Hauptangebote für jedes Hauptangebot einer Bietergemeinschaft);
-235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
(wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen
bedienen wird; bei Abgabe mehrere Hauptangebote für jedes
Hauptangebot, in dem sich der Bieter der Kapazitäten anderer
Unternehmen bedient);
- 523 - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU.
unternehmensbezogene Unterlagen:
-Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben und separate
Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung oder
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder
Einheitliche Europäische Eigenerklärung;
-Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der
Industrie- und Handelskammer (Eigenerklärung).
leistungsbezogene Unterlagen:
-ausgefülltes Leistungsverzeichnis mit den Preisen (PDF-Datei
und/oder GAEB-Datei) (Kurz-LV zur Angebotsabgabe ausreichend);
-Produktangaben in verschiedenen Positionen des
Leistungsverzeichnisses.
Unterlagen, die auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind
(Formblätter):
-236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen;
-248 - Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten (bei Abgabe
mehrerer Hauptangebote für jedes Hauptangebot).
unternehmensbezogene Unterlagen (Bestätigungen der Eigenerklärungen):
-Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur
Eignung genannten Angaben;
-Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich
beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra
ausgewiesenem Leitungspersonal;
-Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der
Industrie- und Handelskammer;
-rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das
Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde);
-Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls
das Unternehmen beitragspflichtig ist;
-Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche
Bescheinigung ausstellt;
-Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz;
-Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des
zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen;
-aktueller Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung;
-ggf. Nachweise zur Eignung anderer Unternehmen (wenn sich der
Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird).
leistungsbezogene Unterlagen:
-Produktdatenblätter benannter Fabrikate.
sonstige Unterlagen:
-Urkalkulation inkl. Preislisten.
Unterlagen, die auf gesondertes Verlangen nach der Auftragsvergabe vorzulegen sind:
-Fremdfirmenanweisung
Vertragserfüllung (nur zulässig bei Aufträgen ab 250.000 EUR netto):
Nach § 9 c VOB/A, § 9 c VOB/A EU kann im Hinblick auf die beabsichtigte Nutzung als Schulgebäude auf eine Vertragserfüllungsbürgschaft nicht verzichtet werden.
Die Bürgschaft soll die dem Auftraggeber zustehenden Ansprüche bis zur Abnahme der vereinbarten Leistungen sichern und insoweit insbesondere vor Verzug und Insolvenz des Arbeitsnehmers schützen.
Die Höhe der Sicherheit ergibt sich aus Nummer 2.1 der Zusätzlichen Vertragsbedingungen.
Mängelansprüche:
Für Mängelansprüche ist Sicherheit zu leisten.
Die Höhe der Sicherheit ergibt sich aus Nummer 2.2 der Zusätzlichen Vertragsbedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Rathaus Stadt Troisdorf, Kölner Straße 176, 53840 Troisdorf, 2. Etage, Raum 229e
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zum Eröffnungstermin nicht zugelassen, erhalten aber unmittelbar nach dem Submissionstermin die im Termin angefertigte Niederschrift zur Kenntnis.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPTYY8DMPN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brkinternet/vergabekammer
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§§ 155 ff. GWB).
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist der Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.