Erweiterung der Gesamtschule und Neubau eines Hallenbades in Verl; Containeranlage Referenznummer der Bekanntmachung: V-I-2022-40
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rietberg
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33397
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung der Gesamtschule und Neubau eines Hallenbades in Verl; Containeranlage
251.01 Containeranlage
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
- Zweigeschossige Containeranlage für 12 Klassenräume, inkl. zweier
Treppenanlagen
- Eingeschossige Containeranlage für 4 Klassenräume
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit der Angebotsabgabe ist zunächst die Erklärung gem. FB 124 bzw. Präqualifizierung ausreichend, alle benannten Nachweise werden nachgefordert.
Die ensprechenden Nachweise/Erklärungen sollten bereits mit der Angebotsabgabe auf Gültigkeit geprüft werden um entsprechend die Frist gem. §16 a Abs. 4 S. 2 VOB/A einhalten zu können.
- Bescheinigung des zuständigen Finanzamtes in Steuersachen (nicht älter als eine Jahr)
- Erklärung, dass die Verpflichtung, zur Zahlung von Beiträge zur Sozialversicherung, soweit Pflicht zur Beitragszahlung vorhanden, ordnungsgemäß erfüllt ist (SokaBau).
- Unbedenklichkeitsschreiben der Krankenkassen
- Erklärung des Versicherungsgebers über das Bestehen eines entsprechenden Versicherungsvertrages. Ansonsten Erklärung, dass ein entsprechender Vertrag geschlossen wird (Haftpflicht).
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
- Erklärung ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt bzw. eröffnet wurde, oder ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
- Erkärung ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
- Eigenerklärung gemVO(EU)2022_576
- Erklärung, dass, soweit zutreffend, für das Unternehmen eine Eintragung im Berufsregister(z.B.Handwerkskammer/Industrie- und Handelskammer) vohanden ist. Ansonsten Erklärung, dass keine Verpflichtung zur Eintragung besteht.
- Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.
drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben :
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige
Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden
- Angaben zur Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.