Upgrade TK-System Referenznummer der Bekanntmachung: SWE-2022-0004
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-essen.de/vergabe
Abschnitt II: Gegenstand
Upgrade TK-System
Das Vergabeverfahren verfolgt die Zielsetzung, das heute für das Technische Informationszentrum (TIZ) der Stadtwerke Essen im Einsatz befindliche TK-System des Herstellers Atos kurzfristig durch eine neue Anlage dieses Herstellers zu ersetzen. Benötigt wird eine softwarebasierte, hybride Telefonie-Lösung als Mehrleitungssystem unter Einsatz von Standard- und handelsüblicher Hard- und Software. Die Anlage ist redundant mit unterbrechungs- bzw. störungsfreier Umschaltung auszulegen.
Stadtwerke Essen AG
Twenntmannstraße 151
45326 Essen
Deutschland
Das Vergabeverfahren verfolgt die Zielsetzung, das heute für das TechnischeInformationszentrum (TIZ) der Stadtwerke Essen im Einsatz befindliche TK-System des Herstellers Atos kurzfristig durch eine neue Anlage dieses Herstellers zu ersetzen. Benötigt wird eine softwarebasierte, hybride Telefonie-Lösung als Mehrleitungssystem unter Einsatz von Standard- und handelsüblicher Hard- und Software. Die Anlage ist redundant mit unterbrechungs- bzw. störungsfreier Umschaltung auszulegen
Das Technische Informationszentrum (TIZ) gewährleistet schwerpunktmäßig den sicheren Betrieb und die Steuerung des Gas- und Wassernetzes sowie die qualifizierte Annahme von Störungsmeldungen. Das heute im Einsatz befindliche TK-System ist ein OpenScape Xpert 4000-System mit dem Trading System Xpert der Fa. Atos mit einem integrierten Sprachaufzeichnungssystem der Fa. ASC und einem Ansagesystem der Firma CreaLog (incl. TTS).
Die gesetzlichen Anforderungen der jederzeitigen Erreichbarkeit der Leitstelle (24/7) zur unverzüglichen Entgegennahme von Störungsmeldungen sind u.a. durch ein funktionstüchtiges und den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprechendes Telefonsystem umzusetzen.
Die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), des IT-Sicherheitsgesetzes (IT-SiG), des IT-Sicherheitskataloges (IT-SiKat), des Gesetzes über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSIG) und der Verordnung zur Bestimmung kritischer Infrastrukturen nach dem BSI-Gesetz (BSI-KritisV) verlangen den Einsatz eines störungssicheren und jederzeit einsatzbereiten Telefonsystems.
Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen formell und inhaltlich prüfen und bewerten. Sollte sich ergeben, dass mehr als 5 Bewerber grundsätzlich die vorliegend geforderten Eignungsvoraussetzungen erfüllen, so wird der Auftraggeber die zur Abgabe eines Angebotes vorgesehenen Bieter auswählen, welche die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen.
Unter den geeigneten Bewerbern wählt der AG anhand folgender Kriterien aus:
- Referenzliste zum relevanten Tätigkeitsbereich (Formular 9)
Werden mehr als zwei Referenzen vorgelegt (Mindestanzahl), die die Kriterien 1 - 5 erfüllen, wird die die Mindestanzahl übersteigende Anzahl der Referenzen wie folgt bewertet:
3 Referenzen = 2 Punkte
4 Referenzen = 4 Punkte
5 Referenzen = 6 Punkte
6 Referenzen = 8 Punkte
7 Referenzen oder mehr = 10 Punkte
-Umsatz mit vergleichbaren Leistungen (Formular 6)
Ein den Mindestbetrag von 500.000,- EUR überschreitender Umsatz wird wie folgt bewertet:
Umsatz > 500.000,- Euro bis 750.000,- Euro = 1 Punkt
Umsatz > 750.000,- Euro bis 1.000.000,- Euro = 2 Punkte
Umsatz > 1.000.000,- Euro bis 1.250.000,- Euro = 3 Punkte
Umsatz > 1.250.000,- Euro bis 1.500.000,- Euro = 4 Punkte
Umsatz > 1.500.000,- Euro = 5 Punkte
- Technischen Ausstattung und dem Qualitätsmanagement (Formular 8)
Bewerber / Bewerbergemeinschaften, die über eine Zertifizierung nach EN 29000 oder über eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 ff. oder über ein vergleichbares Zertifikat ihres Qualitätsmanagements verfügen, erhalten hierfür im Rahmen der Eignungsbewertung 2 Punkte. Unternehmen, die über keine derartige Zertifizierung verfügen, erhalten keinen Punkt.
Es werden die 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind.
Die hier geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften nach Festlegung des Auftraggebers von jedem Mitglied oder von der Bewerbergemeinschaft insgesamt vorzulegen (vgl. die als Anlage 5 zu den BTW beigefügte Checkliste und die als Anlage 2 zu den BTW beigefügten Formulare). Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich, für die die angegebenen Formulare zu verwenden sind:
— Eigenerklärung "Allgemeine Unternehmensdarstellung /Firmenprofil" (Formular 1)
— soweit zutreffend "Erklärung Bewerbergemeinschaft" (Formular 2)
— "Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen"nach §§ 123, 124 GWB (Formular 3)
— "Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG" (Formular 4)
— Ausgefüllte Eigenerklärung zur Anwendung der Russland-Sanktionen im Bereich der öffentlichen Beschaffung (Anlage 3)
Hinweise für Bewerbergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrageine von allen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben (Formular 2). Die "Erklärung der Bewerbergemeinschaft" (Formular 2 der Formulare Eignungskriterien) enthält die erforderlichen Angaben zu allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und des/der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigtenVertreter/s, die Zusicherung der gesamtschuldnerischen Haftung im Zuschlagsfall und die Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
Unterauftragsvergabe und Eignungsleihe:
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft Leistungsteile von anderen Unternehmen ausführen zu lassen (sog. Unterauftragsvergabe) und/oder sich im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens zu bedienen (sog. Eignungsleihe), hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bereits mit dem Teilnahmeantrag die in
den BTW unter 5.4) geforderten Angaben zu tätigen bzw. geforderten Erklärungen/Nachweise beizubringen. Der Hinweis ist zu beachten.
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft Leistungsteile von anderen Unternehmen ausführen zu lassen (Unterauftragsvergabe), ohne dass es sich hierbei zugleich um eine Eignungsleihe handelt, so hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die konkrete Benennung und die Erbringung der Eignungsnachweise (Eigenerklärungen) hinsichtlich des jeweiligen Unterauftragnehmers erst auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer von dem
Auftraggeber zu bestimmenden Frist nach Angebotslegung vorzunehmen.
Im Fall des Rückgriffs auf fremde Kapazitäten zur Erfüllung von Eignungskriterien (Eignungsleihe) wird auf Ziff. 5.5) der BTW verwiesen. Die hier geforderten Erklärungen und Nachweise sind beizubringen. Der Hinweis ist zu beachten.
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:
- Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 2 500 000 EUR je Schadensfall für Personen-, Vermögens- und Sachschäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Hierzu ist das Formular 5 "Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung" zu
verwenden.
— "Erklärung über den Gesamtumsatz/Umsatz mit vergleichbaren Leistungen" Hierfür ist der Formular 6 zu verwenden.
Der Gesamtumsatz muss mindestens 1,5 Mio. Euro im Jahresmittel betragen haben.
(Mindestkriterium).
Vergleichbarer Umsatz ist solcher, der mit der mit der Implementierung von TK-System, welche mit der Auftragsleistung vergleichbar sind, erzielt wurde.
Der Umsatz mit vergleichbaren Leistungen muss in den Jahren 2019-2021 im Jahresmittel mindestens 0,5 Mio. Euro betragen haben (Mindestkriterium).
Bei Bewerbergemeinschaften müssen die vorgenannten Mindestumsätze wenigstens von einem Mitglied nachgewiesen werden können. Bei Nichterfüllung der Vorgaben erfolgt der Ausschluss.
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:
- "Erklärung zur allgemeinen und personellen Leistungsfähigkeit" (Formular 7).
- "Erklärung zur technischen Ausstattung und dem Qualitätsmanagement" (Formular 8)
- "Erklärung zur Referenzliste zum relevanten Tätigkeitsbereich (Formular 9). Es sind mindestens zwei erfolgreiche Referenzprojekte zu benennen, die sämtlich die unter "Möglicherweise geforderte Mindeststandards" aufgeführten Mindestkriterien erfüllen müssen.
Für die Erklärung zur allgemeinen und besonderen personellen Leistungsfähigkeit gilt folgendes:
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft muss über mindestens 30 Mitarbeiter insgesamt im Jahresmittel der letzten drei Kalenderjahre und über mindestens 10 Mitarbeiter im Bereich Implementierung von TK-Systemen im Jahresmittel verfügen (Formular 7).
Für die Erklärung zur technischen Ausstattung und dem Qualitätsmanagement gilt folgendes:
Mit dem Teilnahmeantrag ist ein entsprechender Nachweis über einen Master Status für Atos Unify OpenScape 4000 zwingend einzureichen. Sofern kein Nachweis eingereicht wird, wird der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Für alle benannten Referenzen gilt folgendes:
1. Gegenstand jeder Referenz muss die Implementierung eines TK-Systems sein, welches mit der Auftragsleistung vergleichbar ist.
2. Die Referenz muss innerhalb der letzten fünf Jahre (zurückgerechnet vom Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist) und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist vollständig erbracht worden sein.
3. Das TK-System der Referenz muss zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist in Betrieb sein.
4. Das TK-System wurde in eine bestehende IT-Landschaft eingebaut.
5. Das Gesamtauftragsvolumen der Referenz muss mind. 0,2 Mio. EUR (netto) betragen.
Für die Erstellung des Teilnahmeantrags sind die vom Auftraggeber übersandten Formulare zu verwenden. Hierfür ist zunächst das Formular der Anlage 1 zu den Bedingungen für den Teilnahmeantrag auszufüllen, der sog. Teilnahmeantrag.
Ihm sind die Formulare der Anlage 2 zu diesen Bedingungen für den Teilnahmeantrag soweit erforderlich beizufügen. Eine entsprechende Checkliste kann der Anlage 5 zu diesen Bedingungen für den Teilnahmeantrag entnommen werden. Selbst gefertigte Abschriften der Formulare sind zugelassen. Bei etwaigen Abweichungen sind allerdings allein die vom Auftraggeber bereitgestellten Fassungen verbindlich. Soweit
Ergänzungen zur besseren Beurteilung des Teilnahmeantrags erforderlich erscheinen, können sie von Bewerberseite als besondere Anlage dem Teilnahmeantrag beigefügt werden (vgl. Ziff. 5.3 der BTW).
Von der Nettoauftragssumme werden 5 % als Vertragserfüllungssicherheit einbehalten, die gegen eine unbefristete Bankbürgschaft ausgelöst werden kann. Die
Bürgschaft ist nach den Vorgaben des Formulars "Vertragserfüllungsbürgschaft" auszuführen, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
Für Mängelansprüche ist eine Sicherheit in Höhe von 3 % der Nettoabrechnungssumme zu leisten. Die Sicherheit ist in Form einer Bürgschaft nach den Vorgaben des Formulars "Gewährleistungsbürgschaft" auszuführen, das den
Vergabeunterlagen beigefügt ist.
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach der SektVO.
2) Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Für den Teilnahmewettbewerb hat der Auftraggeber eine Unterlage gefertigt, die aus weiteren Informationen besteht und Formulare enthält, die zur
Einreichung des Teilnahmeantrags dienen sollen (BTW).
3) Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen bedeuten einen erheblichen Aufwand bei dem Auftraggeber. Dies beschränkt die Zahl der zur
Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter anhand der unter Ziff. II.2.9 und gemäß der in Anlage 4 der BTW mitgeteilten Kriterien.
4) Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert.
5) Nach Angebotsabgabe werden die eingegangen Angebote gemäß der Bedingungen für Angebotphase (BA) ausgewertet.
Wertung der Angebote: Der Auftraggeber unterzieht die fristgerecht eingehenden verbindlichen Erstangebote einer Vollständigkeitsprüfung. Er wird diese auf Basis der bekannt gegebenen Zuschlagskriterien bewerten (vgl. Ziffer 13 der BA) soweit bereits zu diesem Zeitpunkt möglich.
Im nächsten Schritt erhalten die Bieter /Bietergemeinschaften im Rahmen eines Präsentationstermins Gelegenheit zur Angebotspräsentation.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten. Erteilt der Auftraggeber den Zuschlag nicht auf Grundlage eines verbindlichen Erstangebotes, wird er mit max. drei Bietern /
Bietergemeinschaften, deren Erstangebote nach der Prüfung und ersten Wertung auf Grundlage der Zuschlagskriterien und deren Gewichtung (siehe Ziff. 13 dieser Bedingungen für die Angebotsabgabe) am wirtschaftlichsten sind, in Verhandlungen
eintreten.
Je nach Fortgang der Verhandlungen behält der Auftraggeber sich vor, mehrere Verhandlungsrunden zu führen (optional). In diesem Fall werden auf deren Grundlage die verbliebenen Bieter aufgefordert, letztverbindliche Angebote abzugeben.
Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Bieter /Bietergemeinschaften aufgefordert, ein überarbeitetes, letztverbindliches finales Angebot (nachfolgend finales Angebot) zu unterbreiten.
Im Anschluss an die Abgabe der finalen Angebote wird der Auftraggeber die finalen Angebote einschließlich der Angebotspräsentation auf Grundlage der unter Ziff. 13 dieser Bedingungen für die Angebotsabgabe erläuterten Zuschlagskriterien und deren Gewichtung werten. Das insoweit ermittelte wirtschaftlichste Angebot wird für die beabsichtigte Zuschlagserteilung ausgewählt.
7) Auskunftsersuchen des Interessenten/Bewerbers/Bieters zum Teilnahmewettbewerb ebenso wie über das spätere Verhandlungsverfahren sind ausschließlich über die
Vergabeplattform https://vergabe.stadtwerke-essen.de an den Auftraggeber zu richten. Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).