Kreis Herford, Neubau einer Mensa am Berufskollegzentrum Herford -Sanitärinstallationen Referenznummer der Bekanntmachung: 60-VOB-EU-O-60 ZV 87/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]00
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kreis Herford, Neubau einer Mensa am Berufskollegzentrum Herford -Sanitärinstallationen
Kreis Herford, Neubau einer Mensa am Berufskollegzentrum Herford - Sanitärinstallationen:
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Kreis Herford, Neubau einer Mensa am Berufskollegzentrum Herford - Sanitärinstallationen: Beschreibung SanitärFür die Erschließung der Mensa mit Trinkwasser, wird an die vorhandene Kaltwasserzuleitung für die Sporthalle, innerhalb der Tiefgarage angeschlossen. Die Kaltwasserzuleitung wird auf der Südseite des Neubaus, in einem Graben, bis zum südwestlichen Treppenhaus geführt und unterhalb des ersten Treppenpodestes an Achse A/5 ins Gebäude eingeführt. Das Kaltwasser wird mittels Enthärtungsanlage auf etwa 8 - 10 °dH eingestellt. Die Zuleitungen bis zu den UP-Ventilen werden in Kupferrohr hergestellt. Innerhalb der Vorwände der WC-Anlagen wird mit Metall-Verbundrohr weiter gearbeitet. Leitungen im Fußbodenaufbau werden ebenfalls mit Metall-Verbundrohr, ohne Verbindungen im Estrich, hergestellt. Die Kücheneinrichtung erfolgt durch den Kücheneinrichter. Hier werden nur Anschlüsse seitens des AN geliefert. Die Waschtische in den WC-Bereichen im Erdgeschoss, erhalten eine dezentrale Warmwasserbereitung über Elektro-Durchlauferhitzer. Für den Betrieb der Küche werden ebenfalls dezentrale Elektro-Durchlauferhitzer vorgesehen. Objekte sind schallentkoppelt mit Sanitärsilikon anzusetzen. Für die Küche der Mensa, wird ein Fettabscheider, mit nachgeschalteter Hebeanlage (Rückstauschutz), vorgesehen. Die Druckleitung der Hebeanlage, schließt an eine bestehende DN 200, westlich des geplanten Mensagebäudes, an. Die Grundleitungen für die Küche werden fettdicht, mit einem Mindestgefälle von 2%, ausgeführt. Die Verlegung sämtlicher Grundleitungen, erfolgt durch das Gewerk Rohbau. Die Druckleitung für die nachgeschaltete Hebeanlage wird durch den AN geliefert. Das Regenwasser des Hauptdaches wird in zwei Kehlen oberhalb der Flurzonen des OG gesammelt und innerhalb der abgehängten Decke des Flures in Richtung Nordwesten geführt. Die Kehlen verlaufen parallel zu den Achsen C und D. Die Regenentwässerung wird als Druckentwässerung ausgeführt. Die Notentwässerung ebenfalls. Das Regenwasser soll über ein, baulich notwendiges, etwa 50 m³ großes Löschbecken geleitet werden, um das darin enthaltene Wasser kühl zu halten. Dieses lässt sich dann als regenerativer Anteil zur Kühlung mit nutzen. LV-MASSEN Sanitärinstallationen: Dachentwässerung PE-Rohr ca. 150 mEntwässerungsleitungen ca. 300 mEdelstahlabläufe 4 StSanitärbausteine 40 StFettabscheider NS 10 1 StPumpstation 47 m³/h 1 StBewässerungsleitungen VA + techn. Wärmedämmung ca. 250 mMehrschichtverbundrohr ca. 230 mWeichwasseranlage 5 m³/h 1 StObjekte und Armaturen 40 StBehinderten-WC-Anlage 1 StDurchlauferhitzer ca. 12 St
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Espelkamp
NUTS-Code: DEA46 Minden-Lübbecke
Postleitzahl: 32339
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.