Schulmöbel Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/S 065-168462
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Haan
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 42781
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.haan.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Schulmöbel
Die Gartenstadt Haan schreibt den Bedarf an Schulmöbel in Form eines Rahmenvertrages für die städtischen Schulen aus. Die in der Vereinbarung aufgeführten Schulen sind die Bedarfsträger.
Han
Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung, Montage und Aufstellung von Schulmöbeln. Der
Auftragnehmer übernimmt nach Maßgabe der Leistungsbeschreibung genannten Bestimmungen die
Versorgung der Bedarfsträger mit Schulmöbeln für folgende Räume.
• Klassenräume • Gruppenräume • Mehrzweckräume • Time-Out Raum • Schulverwaltung • Lehrerzimmer •
Bücherei • Flure • Mensa • Lager Auftraggeber ist die Gartenstadt Haan, Die Bürgermeisterin, Kaiserstr. 85,
4271 Haan. Bedarfsträger sind die folgenden städtischen Einrichtungen.
• Gemeinschaftsgrundschule Bollenberg, Robert-Koch-Straße 27, 42781 Haan • Gemeinschaftsgrundschule
Mittelhaan, Dieker Straße 69, 42781 Haan • Kath. Gemeinschaftsgrundschule Don Bosco, Thienhausener
Straße 24, 42781 Haan • Gemeinschaftsgrundschule Unterhaan, Steinkulle 24, 42781 Haan •
Gemeinschaftsgrundschule Gruiten, Prälat-Marschall-Straße 65, 42781 Haan • Städtische Gesamtschule,
Walder Straße 15, 42781 Haan • Städtisches Gymnasium, Adlerstraße 3, 42781 Haan Aufgrund der derzeit
geplanten Bauprojekte ergibt sich innerhalb der voraussichtlichen Laufzeit des Vertrages als Richtwert für
die Kalkulation ein Abruf von Möbeln für insgesamt 55 Räumen. Dieser wird sich vermutlich wie folgt auf die
einzelnen Jahre verteilen im ersten Jahr ca. 26 Räume, im zweiten Jahr ca. 6 Räume, im dritten Jahr ca. 17
Räume im vierten Jahr ca. 6 Räume. Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf Abruf einer bestimmten
Mindestmenge. Die aufgeführten Abrufmengen sind geschätzte Werte, die sich an den geplanten Bauprojekten
orientieren und dienen der Information. Zur Kalkulation wurde für jedes Jahr eine eigene Aufstellung der
geschätzten Mengen und des daraus folgenden geschätzten Abrufkontingentes erstellt. Die Schätzung
bestimmt das über die Laufzeit der Vereinbarung in Aussicht genommene Volumen so genau wie möglich und
dient dazu, das Volumen zur Kalkulation bekannt zu geben. Die Mengenangaben basieren auf Auswertungen
der geplanten Bauprojekte und belegen den aktuellen Bedarf. Die Abrechnung während der Vertragslaufzeit
wird auf den tatsächlichen Mengen basieren.
Der Abruf der Möbel erfolgt frei Verwendungsstelle in Form einer bedarfsabhängigen Belieferung der einzelnen
Bedarfsstellen. Sofern der Auftraggeber über die prognostizierten Mengen hinaus Möbel benötigt, wird diese
auf Wunsch des Auftraggebers vom Auftragnehmer zu gleichen Bedingungen bereitgestellt und an die jeweilige
Bedarfsstelle geliefert. Sofern die genannte Menge unterschritten wird, ist der Auftraggeber zur Abnahme der
Differenzmenge nicht verpflichtet.
kein
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Schulmöbel
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stockheim
NUTS-Code: DE24A Kronach
Postleitzahl: 96342
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen.