Heizung/Sanitär: Umbau Schulzentrum Blomberg zur Sekundarschule Referenznummer der Bekanntmachung: IKZ-117/2022
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Blomberg
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 32825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.blomberg-lippe.net/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Detmold
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 32756
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-lippe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Heizung/Sanitär: Umbau Schulzentrum Blomberg zur Sekundarschule
Die Haupt- und Realschule wird abschnittsweise zur Sekundarschule umgebaut. Bei der Sanierung werden besonders die brandschutztechnischen und sicherheitstechnischen Belange berücksichtigt. Hier werden Arbeiten Heizung / Sanitär ausgeschrieben.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Haupt- und Realschule wird abschnittsweise zur Sekundarschule umgebaut.
Das vorhandene Schulgebäude wird in 6 Bauabschnitten umgebaut (A-F).
Diese Ausschreibung beinhaltet die Heizungs- und Sanitärarbeiten im Bauteil E und F.
Im BT E werden ca. 48 m Schmutz- u. Regenwasserfallstränge DN 100/125 erneuert. Die Heizungsanlage u. Sanitärinstallation bleiben im Bestand. Im BT F werden ca. 6 Klassenräume und 2 Physik- bzw. Chemieräume komplett erneuert und saniert,
best. aus
ca. 30 m Schmutzwasserleitungen DN 50/70/100
ca. 170 m Kaltwasserleitungen DN 15 - DN 35
18 St statische Heizflächen
ca. 220 m Wärmeverteilleitungen mit Dämmung
- Demontagearbeiten / Kernbohrungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung Ausschlussgründe. Formular 521 EU (Bei Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften oder bei Unteraufträgen/Eignungsleihe ist die Erklärung von jedem Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft oder von jedem Unterauftragnehmer/Eignungsleiher einzeln unterschrieben mit dem Angebot vorzulegen.).
— Eigenerklärung zur Eignung, Formular 124, (Bei Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften oder bei Unteraufträgen/Eignungsleihe ist die Erklärung von jedem Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft oder von jedem Unterauftragnehmer/Eignungsleiher einzeln unterschrieben mit dem Angebot vorzulegen.).
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer – Freistellungsbescheinigung (Bei Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften oder bei Unteraufträgen/Eignungsleihe ist die Bescheinigung von jedem Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft oder von jedem Unterauftragnehmer/Eignungsleiher mit dem Angebot vorzulegen.).
— bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft, Formular 234 – bei Unteraufträgen/Eignungsleihe:
—— Erklärung Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen, Formular 235 und
—— bei Eignungsleihe zusätzlich unterschriebene Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, Formular 236. Unternehmen, die in den Präqualifizierungsdatenbanken https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/ oder www.pq-verein.de bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben.
Sofern vom Auftraggeber Nachweise gefordert werden, die nicht in den v. g. Datenbanken enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Ansonsten kann das Unternehmen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Nicht präqualifizierte Unternehmen können als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung abgeben. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, ist die Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen durch Vorlage in der Eigenerklärung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Siehe oben Präqualifikation, Formblatt 124 oder EEE, Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 6e EU.
Siehe oben: Präqualifikation, Formblatt 124 oder EEE, Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 6e EU.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.