DGUV-Prüfung für den Landschaftsverband Rheinland Referenznummer der Bekanntmachung: Z011-2021-0195
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Abschnitt II: Gegenstand
DGUV-Prüfung für den Landschaftsverband Rheinland
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Prüfung ortsveränderlicher und ortsfester elektrischer Betriebsmittel, ortsfester Anlagen, Maschinen, Tritte, Leitern und Regalen nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV
Nordwest
Bedburg-Hau, Wesel, Essen, Oberhausen, Duisburg, Krefeld, Neuss
Abschluss von Rahmenverträge über die Prüfung ortveränderlicher und ortsfester elektrischer Betriebsmittel, ortfester Anlagen, Maschinen sowie Regale, Leitern und Tritte nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV für Dienststellen und Einrichtungen des Landschaftsverbandes Rheinland
1. Verlängerungsoption: 01.12.2024 bis 30.11.2025
2. Verlängerungsoption: 01.12.2025 bis 30.11.2026
Südwest
Mechernich, Sankt Augustin, Bonn, Meckenheim, Eitof, Euskirchen, Wesseling, Bornheim, Brühl, Zülpich, Aachen, Düren, Linnich, Stolberg, Viersen, Mönchengladbach, Neuss
Abschluss von Rahmenverträge über die Prüfung ortveränderlicher und ortsfester elektrischer Betriebsmittel, ortfester Anlagen, Maschinen sowie Regale, Leitern und Tritte nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV für Dienststellen und Einrichtungen des Landschaftsverbandes Rheinland
1. Verlängerungsoption: 01.12.2024 bis 30.11.2025
2. Verlängerungsoption: 01.12.2025 bis 30.11.2026
Mitte
Düsseldorf, Ratingen, Solingen, Wuppertal, Köln, Wiehl-Oberbantenberg, Bergisch Gladbach, Engelskirchen, Pulheim, Brauweiler, Rösrath, Lindlar, Neuss
Abschluss von Rahmenverträge über die Prüfung ortveränderlicher und ortsfester elektrischer Betriebsmittel, ortfester Anlagen, Maschinen sowie Regale, Leitern und Tritte nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und DGUV für Dienststellen und Einrichtungen des Landschaftsverbandes Rheinland
1. Verlängerungsoption: 01.12.2024 bis 30.11.2025
2. Verlängerungsoption: 01.12.2025 bis 30.11.2026
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
- Eigenerklärung Anlage Bietereignung (den Vergabeunterlagen beigefügt) mit Angaben zu:
1. Firmenprofil
2.Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren 2019, 2020, 2021 (Angabe p.a.)
Mindestumsatz pro Jahr i.H.v. [Betrag gelöscht] Euro
3. Betriebshaftpflichtversicherung mit nachfolgenden Mindestdeckungssummen:
Personen-, Sach- und Vermögensschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Schlüsselverlustschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Bearbeitungsschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Der Bieter hat in der Anlage Bietereignung zu erklären, dass er nach Zuschlagserteilung einen Nachweis über das Bestehen der Betriebshaftpflichtversicherung mit nebenstehenden Versicherungssummen vorlegt. Sofern eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den o. a. Versicherungssummen nicht besteht, ist in der Anlage Bietereignung zu erklären, dass eine entsprechende Versicherung für die Dauer der Vertragslaufzeit unverzüglich nach Zuschlagserteilung abgeschlossen wird.
- Eigenerklärung Anlage Bietereignung (den Vergabeunterlagen
beigefügt) mit Angaben zu:
1 .Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der zu vergebenen Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren 2019, 2020, 2021.
2. Anzahl der verantwortlichen Elektrofachkräfte (unter Angabe von Namen und Beifügung der Qualifikationsnachweise), mit der Qualifikation zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Prüflinge.
3. Anzahl der befähigten Prüfer im Sinne der TRBS 1203 (unter Angabe von Namen und Beifügung der Qualifikationsnachweise), die mit der Prüfung vor Ort betraut
werden sollen.
Festangestellte Mitarbeiter: mind. 50 Prüfer.
4. Angabe, das die Messung und Dokumentation mit SecuTest oder SecuStar oder vergleichbaren Geräten unter Anwendung der Gossen Metrawatt Software PS 3 vorgenommen wird. Gleiches gilt für die Gefährdungsbeurteilung. Auch diese muss
unter Anwendung der Gossen Metrawatt Software erfolgen.
5. Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung und Sicherstellung der Qualität hinsichtlich Terminplanung und Termintreue bei der Auftragsausführung. Es ist darzustellen, durch welche Maßnahmen gewährleistet wird, dass Einzelaufträge der Dienststellen und Einrichtungen des Auftraggebers spätestens innerhalb von 20 Wochen nach Auftragserteilung vollständig abgearbeitet werden. Ferner ist darzustellen, wie die termingerechte Auftragsausführung sichergestellt ist, wenn mehrere Aufträge des Auftraggebers im gleichen Zeitraum zu bearbeiten sind. Ebenfalls ist auszuführen, wie die termingerechte Auftragsausführung gewährleistet ist, wenn en Bieter den Zuschlag für mehrere Lose erhalten sollten.
6. Angabe, ob Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden.
7. Angabe von mindestens 3 Referenzen (nicht älter als 3 Jahre), die hinsichtlich Art und Umfang der Leistungen sowie Art des Auftraggebers vergleichbar sind. 2 der 3 Referenzen sollten aus dem Bereich Schule und Klinik kommen.
8. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001
TRBS 1203 (Technische Regelung für Betriebssicherheit - Befähigte Personen)
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Nach § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.