GAP10-VHH | Sanierung Hochhaus Alter Postplatz 10, Waiblingen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waiblingen
NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
Postleitzahl: 71332
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rems-murr-kreis.de/startseite
Abschnitt II: Gegenstand
GAP10-VHH | Sanierung Hochhaus Alter Postplatz 10, Waiblingen
Vergabe von Objektplanungsleistungen mit Ideenskizze Lph 1-9, stufenweise Beauftragung, vorerst HOAI LPH 1+2 inkl. Kostenschätzung für die Sanierung des Hochhauses Alter Postpatz 10, Waiblingen
Waiblingen
Idee;
Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis plant am Alten Postplatz 10 in Waiblingen im Zuge der Gesamtimmobilienkonzeption des Landratsamts Rems-Murr-Kreis die Sanierung und Modernisierung des aus den 1950er Jahren stammenden Verwaltungshochhauses. Das Gebäude besteht aus 6 Obergeschossen, dem Erdgeschoss, sowie einem Untergeschoss. Die Bruttogrundfläche beträgt insgesamt 3.868 m².
Zur Umsetzung des Bauvorhabens Sanierung Hochhaus verfolgt das Landratsamt das Ziel, ein nachhaltiges Gebäude mit hohem Nutzerkomfort zu errichten. Ziel des Landkreises ist eine CO2-Neutralität der Landkreisverwaltung und ihrer Beteiligungsunternehmen bis 2030. Besonderer Wert wird daher auf die Aspekte wie Energieeffizienz, Energieversorgung, moderne Bürokonzepte gelegt. Im Zuge der Maßnahme spielt die Sanierung des Daches, sowie der Fassade eine große Rolle. Mit der Fassadensanierung soll ein einheitliches Erscheinungsbild zum angrenzenden Querbau realisiert werden.
Erklärtes Ziel des Auftraggebers ist eine qualitativ hochwertige, aber dennoch pragmatische und kostenbewusste Sanierung des Hochhauses. Dies vor dem Hintergrund, dass der Rems-Murr-Kreis weitere umfang-reiche Bau- und Sanierungsmaßnahmen am Alten Postplatz umsetzt und plant. Die Erweiterung und Sanierung der Landkreisgebäude müssen insgesamt finanzierbar sein. Aus Sicht des Auftraggebers ist dieses Vor-gehen mit Blick auf die klaren Strukturen des Bestandes möglich und auch zielführend.
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Städtebau;
Das Hochhaus des Landratsamtes ergänzt das Gebäudeensemble von bestehender Pagode im Osten und dem westlich angrenzen Verwaltungstrakt mit derzeit saniertem Westflügel mit Besprechungsräumen und Sitzungssaal. Das Hochhaus ist im direkten Zusammenschluss an seine Nebengebäude errichtet und mit seinem Leuchtturmcharakter sicherlich das bisherige Wahrzeichen des Landratsamts Rems-Murr-Kreis. Er ist zudem städtebaulich an zentraler Stelle der Innenstadt Waiblingen und prägt den Alten Postplatz im Herzen der Stadt. Eine Sanierung soll auch dieser städtebaulichen Funktion Rechnung tragen.
Die Sanierung des östlich direkt anschließenden Querbaus mit Büroräumen ist bis Ende Q2 / 2024 vorgesehen. Die Sanierung des Westflügels mit Besprechungsräumen und Sitzungssaal ist bis Ende Q3 / 2023 vorgesehen. Die Sanierung des Pagodenbaus ist zeitlich versetzt nach der Sanierung und Modernisierung des Hochhauses eingeplant. Des Weiteren findet seit Frühjahr 2022 auf dem Areal zwischen Alter Postplatz und Alte Bundesstraße der Abriss der einstigen Tiefgarage statt. Hier entsteht bis Q3 / 2024 der Erweiterungsbau mit Tiefgarage des Landratsamtes.
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Nutzungskonzept;
Die bestehenden Büroflächen in den oberirdischen Geschossen des Hochhauses erfahren keine Nutzungsänderung, vielmehr soll sich die Konzeption der Büroräume an zeitgemäßen Büro- und Arbeitsplatzkonzepten - ähnlich dem Erweiterungsbau auf dem Parkdeck am Alten Postplatz- orientieren. Ein 3-Zonen-Konzept ist denkbar, jedoch nicht zwingend auf jedem Geschoss. Ein Beratungsbereich im EG ist denkbar, so dass die darüberliegenden Bereiche für den Publikumsverkehr nicht mehr zwingend zugänglich sein müssten. Hier-bei sind Synergieeffekte zum Westflügel hinsichtlich Besprechungsmöglichkeiten zu berücksichtigen.
In einer Potentialstudie wurden für das Hochhaus ca. 110 AP untergebracht Bezüglich der Arbeitsplatzanzahl wird eine maximale Auslastung unter Berücksichtigung von Multifunktionsbereichen (z.B. Telefonboxen, Rückzugsmöglichkeiten) angestrebt. Im Untergeschoss sind weiterhin Lagerflächen des Landratsamtes angegliedert. Auf der obersten Ebene (6. OG) sollen vorwiegend Büroräumlichkeiten verortet werden, alternativ sollte die Möglichkeit einer gastronomischen Nutzung geprüft werden („Roof Top Bar“), Barrierefreiheit sollte bis ins 6.OG (Aufzug) gegeben sein. Einer gastronomischen Nutzung liegt auch der städtebauliche Gedanke der zentralen Lage zugrunde und das Ziel, als moderne Verwaltung eine gute Verbindung zwischen Bürgerinnen und Bürgern herzustellen.
Die gastronomische Nutzung könnte sich auch auf eine Nutzung für einen Mittagstisch fokussieren und im Übrigen primär auf Veranstaltungen mit geschlossenen Gesellschaften und beschränkte Öffnungstage ausgerichtet sein. Bei einer möglichen gastronomischen Nutzung soll dargestellt werden, wie die Nutzung nach der Öffnungszeit des Landratsamtes bzw. in Abgrenzung zu dem Mitarbeitendenbereich unter Berücksichtigung des Brandschutzes erfolgen kann. Derzeit ist im EG eine Räumlichkeit zur externen Vermietung (Schilderstelle) vorhanden, diese kann optional in den Planungen berücksichtigt werden, könnte aber auch verlegt werden. Der ursprüngliche Eingang des Gebäudes ist derzeit ohne Nutzung bzw. wird als Raucherzimmer genutzt. Die Zugangssituation im Sinne einer modernen, offenen bürger-freundlichen zu optimieren, ist ebenfalls ein wünschenswertes Ziel, das unter Berücksichtigung des Gesamtensembles des Landkreisverwaltung am Alten Postplatz 10 bedacht werden soll (Stichwort: dezentrale offene Eingangssituationen vs. Bürgerfreundlichkeit, Besucherlenkung zu einem Eingang mit Informationstheke mit Personal usw.).
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Leistungen Ideenskizze;
Die Vorstellung der Ideenskizze stellt den Schwerpunkt der Verhandlungen dar. Für die Erstellung der Ideenskizze sind folgende Leistungen zu erbringen:
- Grundrisse mit schematischer Darstellung der verschiedenen Funktionsbereiche
- Regelgrundriss beispielhaft für Büroräume / Besprechungsräume
- prägende Ansichten und eventuell ein Systemschnitt
Aus der Gesamtheit aller Darstellungen sollen der Umgang mit der Topographie, dem Zugang und die Einbindung zu Gebäude, Umgang mit den notwendigen Parkplätzen und dem infrastrukturellen Anschluss in das Gesamtensemble der Landkreisverwaltung am Alten Postplatz ablesbar sein.
Die Ideenskizzen sind als PDF-Dateien (maßstäblich M 1:200) vorab zu den Verhandlungsgesprächen abzugeben. Die Aufforderung erfolgt nach erfolgreicher Teilnahme am Bewerbungsverfahren separat. Die Bewertung der Ideenskizze erfolgt im Rahmen der Bietergespräche nach den in den Zuschlagskriterien unter Ziff. 4.1.3 benannten Kriterien.
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Jeder Bieter erhält für die Ausarbeitung eine Aufwandentschädigung in Höhe von 1.500 € netto.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Formelle Prüfung:
- fristgerechter Eingang der Unterlagen;
- formgerechter Eingang der Unterlagen;
- Vollständigkeit und Plausibilität der Unterlagen;
- Prüfung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
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Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Eigenerklärung zum Jahresumsatz der letzten 3 Jahre. Es wird der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre bewertet:
- ab 750.000 €: 10 Punkte;
- ab 1.500.000 €: 20 Punkte.
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Technische Leistungsfähigkeit:
Es werden max. 2 Referenzen gewertet. Werden mehr als 2 Referenzen abgegeben werden nur die zwei Referenzen mit der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung berücksichtigt. Bei den zu bewertenden Referenzen muss es sich um unterschiedliche unternehmensbezogene Referenzprojekte handeln. Gewertet werden nur Referenzen, die folgende Anforderungen erfüllen:
- Erbrachte Leistung der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistung nach 01.01.2015) im Bereich der Objektplanung nach § 34 Teil 3 Abschnitt 1 HOAI;
- Referenz 1: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einer Investitionssumme KG 300 + 400 ab 5.000.000 € brutto;
- Referenz 2: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einem öffentlichen Auftraggeber.
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Die Referenzen werden wie folgt bewertet:
Referenz 1: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einer Investitionssumme KG 300 + 400 ab 5.000.000 € brutto:
- Auftraggeber:
Öffentlicher Auftraggeber: 20 Punkte.
- Gebäudeparameter:
Sanierung im laufenden Betrieb: +20 Punkte;
Einbindung in bestehendes Gebäudeensemble: +20 Punkte;
Nachhaltiges Planen und Bauen, innovative Technikansätze: +20 Punkte (Summe max. 60 Punkte).
- Bauwerkskosten Kostengruppe 300 + 400 (in € brutto):
ab 7,0 Mio. €: 20 Punkte;
ab 9,0 Mio. €: 50 Punkte.
- Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen nach HOAI durch den Bewerber:
Leistungsphase 1: + 2 Punkte;
Leistungsphase 2: + 7 Punkte;
Leistungsphase 3: + 15 Punkte;
Leistungsphase 4: + 3 Punkte;
Leistungsphase 5: + 25 Punkte;
Leistungsphase 6: + 10 Punkte;
Leistungsphase 7: + 4 Punkte;
Leistungsphase 8: + 32 Punkte;
Leistungsphase 9: + 2 Punkte ( Summe max. 100 Punkte).
- Abschluss LPH 8:
ab 01.01.2017: 20 Punkte;
ab 01.01.2019: 50 Punkte.
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Referenz 2: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einem öffentlichen Auftraggeber:
- Gebäudeparameter:
Sanierung im laufenden Betrieb: +20 Punkte;
Einbindung in bestehendes Gebäudeensemble: +20 Punkte;
Nachhaltiges Planen und Bauen, innovative Technikansätze: +20 Punkte (Summe max. 60 Punkte).
- Bauwerkskosten Kostengruppe 300 + 400 (in € brutto):
ab 4,0 Mio. €: 20 Punkte;
ab 6,0 Mio. €: 50 Punkte.
- Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen nach HOAI durch den Bewerber:
Leistungsphase 1: + 2 Punkte;
Leistungsphase 2: + 7 Punkte;
Leistungsphase 3: + 15 Punkte;
Leistungsphase 4: + 3 Punkte;
Leistungsphase 5: + 25 Punkte;
Leistungsphase 6: + 10 Punkte;
Leistungsphase 7: + 4 Punkte;
Leistungsphase 8: + 32 Punkte;
Leistungsphase 9: + 2 Punkte ( Summe max. 100 Punkte).
- Abschluss LPH 8:
ab 01.01.2017: 20 Punkte;
ab 01.01.2019: 50 Punkte.
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Zur Belegbarkeit der bewerteten Kriterien, stellt der Bewerber die jeweilige Referenz auf zwei gesonderten DIN A4-Blättern im Hinblick auf die abgefragten Kriterien vor und fügt diese als Anhang dem Teilnahmeantrag bei.
Die zuvor beschriebenen Projekte müssen im Unternehmen des/der Bewerber erbracht worden sein. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Architekten gelten die Angaben und die Referenzen in Summe für die Bewerbergemeinschaft.
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Die Nachweise sind über den beigefügten „Teilnahmeantrag“ zu erbringen. Die drei bis fünf Bewerber mit den höchsten Punktezahlen werden zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei mehr als fünf Bewerbern mit gleicher/höchster Punktzahl entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123 und 124 GWB (Ausschlusskriterium).
- Eigenerklärung des Bewerbers zum Nichtvorliegen eines Bezugs zu Russland im Sinne der Russland-Sanktionen gem. 5. EU-Sanktionspaket nach Verordnung (EU) 2022/576 v. 08.04.2022 (Ausschlusskriterium);
- Nachweis für den im Teilnahmeantrag benannten Projektverantwortlichen für die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ (gem. § 75 Abs. 1 VgV) durch Eintragung in ein Berufsregister oder über den Nachweis eines Abschlusses, bspw. Diplom-/Bachelor-/Masterurkunde (Ausschlusskriterium);
- Nachweis über min. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Objektplanung für den im Teilnahmeantrag benannten Projektverantwortlichen. Nachweis erfolgt als Eigenerklärung z.B. anhand des Lebenslaufes, Mitarbeiterreferenz/persönlicher Referenzliste o.Ä. (Ausschlusskriterium).
- Nachweis (gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 und § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV), dass eine Berufshaftpflichtversicherung über min. [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden, min. [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden vorliegt bzw. Bestätigungsschreiben der Versicherung, dass die Deckungssummen im Auftragsfall entsprechend erhöht werden (Ausschlusskriterium).
- Eigenerklärung zum Jahresumsatz der letzten 3 Jahre. Es wird der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre bewertet (vgl. Ziff. II.2.9).
Referenzen (gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Es werden max. 2 Referenzen gewertet. Werden mehr als 2 Referenzen abgegeben werden nur die zwei Referenzen mit der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung berücksichtigt. Bei den zu bewertenden Referenzen muss es sich um unterschiedliche unternehmensbezogene Referenzprojekte handeln. Gewertet werden nur Referenzen, die folgende Anforderungen erfüllen:
- Erbrachte Leistung der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistung nach 01.01.2015) im Bereich der Objektplanung nach § 34 Teil 3 Abschnitt 1 HOAI;
- Referenz 1: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einer Investitionssumme KG 300 + 400 ab 5.000.000 € brutto;
- Referenz 2: Modernisierung eines Gebäudes mind. HZ III mit einem öffentlichen Auftraggeber.
Es werden folgende Kriterien bewertet, die genaue Bepunktung ist Ziff. II.2.9 zu entnehmen:
- Öffentlicher Auftraggeber;
- Gebäudeparameter;
- Bauwerkskosten der KG 300 + 400;
- Erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen nach HOAI;
- Abschluss Leistungsphase 8.
Die zuvor beschriebenen Projekte müssen im Unternehmen des/der Bewerber erbracht worden sein. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Planern gelten die Angaben und die Referenzen in Summe für die Bewerbergemeinschaft.
Die Nachweise sind über den beigefügten „Teilnahmeantrag“ zu erbringen. Die drei bis fünf Bewerber mit den höchsten Punktezahlen werden zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei mehr als fünf Bewerbern mit gleicher/höchster Punktzahl entscheidet das Los.
Nachweis des besonderen Berufsstandes und der Qualifikation als Architekt (gem. §§ 44, 75 Abs. 1 VgV)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bewerbungsunterlagen stehen über die Vergabeplattform unter www.subreport-elvis.de bis zum Ablauf der unter Ziffer IV.2.2) genannten Frist zum Herunterladen bereit und sind nur auf diesem Weg erhältlich. Die Bewerber müssen sich eigenverantwortlich über ggf. nachgereichte Dokumente über die Vergabeplattform informieren. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und ausgefüllt online einzureichen. Die Angebotsabgabe erfolgt ebenfalls elektronisch über die Vergabeplattform. Das Verfahren wird elektronisch durchgeführt, eine postalische oder eigenhändige Abgabe oder eine Abgabe per Mail des Teilnahmeantrags/Angebotsabgabe ist nicht zulässig. Fragen zum Verfahren bitte grundsätzlich nur schriftlich über die Vergabeplattform.
Der Auftraggeber behält sich vor, bis zum Abschluss der Wertung der Teilnahmeanträge unvollständige bzw. fehlende Nachweise und Unterlagen sowie fehlende Eintragungen in den Teilnahmeformularen nachzufordern.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 KT (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]