Asberg, 3. BA Referenznummer der Bekanntmachung: SuS 04-2022_rev
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Moers
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 47441
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.enni.de
Abschnitt II: Gegenstand
Asberg, 3. BA
Schmutz- und Regenwasserkanäle / Anschlussleitungen / Verkehrswegebau
2.553 t Asphalt ohne Teer aufnehmen und entsorgen
1.587 t Asphalt mit Teer aufnehmen und entsorgen
2.215 m Bordstein- und Rinnenanlage abbrechen und entsorgen
1.200 m2 Betonsteinpflaster aufnehmen und entsorgen
1.069 m vorhandenen Kanäle abbrechen und entsorgen
30 Stck vorhandenen Kanalschächte abbrechen und entsorgen
792 m Sondierbohrungen zur Kampfmittelüberprüfung
766 m offene Wasserhaltung für Kanalgräben
25 Stck offene Wasserhaltung für Baugruben
120 m offene Wasserhaltung mit Vakuumlanzen
4.998 m Entspannungsbohrungen für Verbau
1.578 m2 Dielenkammerverbau für Anschlussleitungen
848 m2 Dielenkammerverbau für Hauptkanäle
2.745 m2 Gleitschienenverbau einschienig
3.944 m2 Gleitschienenverbau zweischienig
720 m2 Spundwandverbau
782 m2 Stirnverbau
296 m3 Suchgraben in Handschachtung
11.500 m3 Boden ausheben und entsorgen
7.660 m3 Boden liefern und in Kanalgräben einbauen
373 m Kanal DN/OD 160 PP
141 m Kanal DN 300 Stz
17 m Kanal DN 500 Stz
360 m Kanal Ei 800/1200 SB
309 m Kanal Ei 900/1350 SB
63 m Kanal Ei 1000/1500 SB
7 Stck Kanalschacht DN 1.000 SB
5 Stck Kanalschacht DN 1.500 SB
6 Stck Kanalschacht DN 2.000 SB
1 Stck Kanalschacht DN 2.500 SB
16 m3 Beton für Kanalschächte
38 m3 Mauerwerk für Kanalschächte
613 t Schotter zur temporären Befestigung von Kanalgräben
252 t Asphalt zur temporären Befestigung von Kanalgräben
56 Stck Straßenablauf
2.090 m Rinnenanlage
205 m Bordsteinanlage
1.655 m3 Frostschutzkies
1.380 m3 Natursteinschotter
6.000 m2 Verkehrsfläche aus Asphalt
1.200 m2 Verkehrsfläche aus Betonsteinpflaster
47441 Moers
Siehe oben
Frist: 59 Wochen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen.
Dies gilt auch für Nachunternehmen.
Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Ausschreibungsunterlagen bei.
Mit der Abgabe eines Angebotes werden folgende Nachweise verlangt:
1. Nachweis über die vollständige Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und der gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des Paragraphen 5 Nummer 3 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes
2. Unbedenklichkeitsbescheinigung der gesetzlichen Berufsgenossenschaft
3. Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes nach § 48 EStG
4. Nachweis über die Eintragung im Handelsregister, in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer
5. Nachweis über eine Haftpflichtversicherung in Höhe von min. 3 Mio. Euro für Personenschäden, 3 Mio. Euro für Sachschäden und [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensschäden
6. Urkalkulation mit einer 6 Tagesfrist vor Zuschlag
8. RAL GZ 961 oder gleichwertig
9. AK2 (Einbau von Abwasserleitungen und- kanälen
unterschiedlicher Werkstoffe in offener Bauweise mit
den dazugehörigen Bauwerken, insbesondere in einer
charakteristischen Tiefe der Baugrubensohle von größer
5 m unter erschwerten Bedingungen und unter Einsatz
technisch anspruchsvoller Bauverfahren) oder gleichwertig
10. "R" Reinigung, "D" Dichtheitsprüfung oder gleichwertig
Soweit dies nicht durch gültige Bescheinigung des Vereins für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. erfolgt, kann der Nachweis durch Unterlagen erbracht werden, die nicht älter als ein Jahr sind und die durch die ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten!
Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Die gleiche Regelung gilt auch für Nachunternehmer, dessen Nachunternehmer oder für den Verleiher von Arbeitskräften
Regelung zur Rechnungslegung gem. § 16 VOB/B, Abs. 3
Im Hinblick auf den zu erwartenden Mehraufwand bei der Rechnungsprüfung sollte auf Grundlage der VOB/B § 16 eine Fristverlängerung auf 60 Tage vereinbart werden.
Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 v. H. der Auftragssumme
begrenzt, mit 0,1 v.H. je Werktag.
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v. H. der
Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens
[Betrag gelöscht] Euro ohne Umsatzsteuer beträgt.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 v. H. der
Abrechnungssumme einschließlich erteilter Nachträge.
Die Rückgabe nicht verwendeter Sicherheiten für Mängelansprüche erfolgt am Ende der Gewährleistungsfrist, soweit die Ansprüche vom AG erfüllt sind.
Die Mängelansprüche verjähren nach 5 Jahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieterfragen sind bis einschließlich 21.06.2022 zu stellen.
Zusätzlich zu den aufgeführten Unterlagen aus der Aufforderung zur Angebotsabgabe (Formular 211) ist folgende Eigenerklärung unterschrieben einzureichen:
- Eigenerklärung zur Korruptionsbekämpfung
1. Eine ausgefüllte GAEB-Datei ist abzugeben.
2. Die Kommunikation zwischen Vergabestelle und Bieter/Bewerber/innen z.B. bei Bewerberfragen und deren Beantwortung wird ausschließlich über den Vergabemarktplatz Rheinland geführt.
Wichtig:
Sollten Sie keine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234) bzw. Nachunternehmer (Formblatt 235/236) haben bitte diese Dokumente trotzdem durchgestrichen mitschicken.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD4DMNH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland