Grundschule Ehrenfeld Investorsuche Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-5002-260-5
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundschule Ehrenfeld Investorsuche
vollständige Planung und schlüsselfertige und betriebsbereite Errichtung einer Grundschule in Köln-Ehrenfeld auf einem durch den Investor beizubringenden Grundstück und Vermietung an die Stadt Köln
Köln
In Köln, im Stadtteil Ehrenfeld (Anlage) besteht der Bedarf für ca. 500 Grundschüler. Das entspricht 5 Zügen Grundschule. Da die Stadt Köln im Stadtteil Ehrenfeld derzeit nicht über entsprechende Flächen verfügt, sucht sie ein/e Investor*in oder mehrere Investoren*innen mit entsprechenden Flächen, die sodann mit der Planung und Errichtung einer entsprechenden bzw. mehrerer entsprechender Grundschulen beauftragt werden sollen. Diese wird die Stadt Köln dann über einen langfristigen Mietvertrag anmieten.
Der Bedarf für die 5 Züge Grundschule kann sowohl durch eine 5-zügige Schule als auch eine 2-zügige und eine 3-zügige Grundschule gedeckt werden, dabei ist aber darauf hinzuweisen, dass entweder nur die Variante 3 und 2 Züge oder die Variante 5 Züge nach derzeitigem Bedarf umgesetzt werden. Es werden also keine 8 Züge Grundschule vergeben werden.
Welche Variante zur Ausführung gelangt, wird im Lauf des Vergabeverfahrens nach den noch zu veröffentlichenden Zuschlagskriterien getroffen.
Interessierte Investoren werden hiermit gebeten, einen Teilnahmeantrag einzureichen, wenn sie über entsprechende Flächen verfügen und grds. bereit sind, auf diesen Flächen eine Grundschule zu errichten.
Gegenstand der Vergabe:
Zu realisieren ist (dies gilt bei 2 und 3 sowie 5 Zügen gleichermaßen) ein innovativer, qualitativ hochwertiger Schulkomplex, welcher insbesondere den neuen "Planungsrahmen für pädagogische Raumkonzepte an Kölner Schulen" (Anlage) und die Schulbauleitlinie der Stadt Köln (Anlage) berücksichtigt und in eine moderne und ästhetische Architektursprache umsetzt. Die Grundschule/n ist/sind als Clusterschule zu realisieren, energetisch in Anlehnung an den Passivhausstandard zu planen, dabei sind auch ein extensives Gründach sowie eine Photovoltaikanlage umzusetzen. Insbesondere ist nach jetzigen Planungen vorgesehen, dass auch die Dienstleistungen wie die Gestellung eines Schulhausmeisters, die Reinigung und der Winterdienst durch den Auftragnehmer erbracht werden.
Vom Vermieter werden die vollständige Planung sowie die schlüsselfertige und betriebsbereite Errichtung des neuen Grundschulstandortes in Köln-Ehrenfeld mit Zweifachsporthalle nebst Außenanlagen und deren Anbindung an die verkehrliche und technische Infrastruktur auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung erwartet. Die funktionale Leistungsbeschreibung, inklusive sämtlicher Anlagen wird den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bietern zur Verfügung gestellt. Sämtliche Gebäude und Anlagen sollen hierbei auf einem vom Auftragnehmer beizubringenden Grundstück errichtet werden. Sollte die Zweifachsporthalle auf einem anderen Grundstück, als dem Schulgrundstück, realisiert werden, muss sich dieses auf dem Schulgelände (maximal auf dem Nachbargrundstück zum Schulgrundstück) befinden.
Die Leistungen des Vermieters umfassen alle Planungs- und Bauleistungen einschließlich Schaffung von Baurecht, sowie die Finanzierung des Projekts. Die Schule (2 + 3 oder 5 zügig) muss vom Vermieter Auftragnehmer voll erschlossen, an die bestehende beziehungsweise zu erstellende Infrastruktur angeschlossen sowie schlüsselfertig und betriebsbereit errichtet werden. Der gesamte Bauinvestitions-, Bauunterhaltungs- und Baubetriebsaufwand für das Projekt muss im Gesamtkonzept berücksichtigt werden.
Der Vermieter hat die Übergabe einer vollfunktionstüchtigen Schule mit Außenanlagen und deren infrastrukturelle und verkehrliche Anbindung sowie den Betriebsbeginn zum Schuljahr 2026/2027 sicherzustellen.
Aufgrund des hohen Bedarfes an Schulen ist für den Auftraggeber von besonderer Bedeutung, dass der vertraglich vereinbarte Termin zur Übergabe des Gebäudes und zur Aufnahme des Schulbetriebs eingehalten wird.
Für den Fall , dass der vertraglich zugesicherte Termin für den Beginn des Schulbetriebs nicht sichergestellt werden kann, muss zumindest eine hinreichende Funktionsfähigkeit für den Startjahrgang gegeben sein, ggf. durch Stellung eines (Teil)Interims. Während des Anmietungszeitraums hat der Vermieter jederzeit die volle Funktionsfähigkeit der Schule zu gewährleisten.
Der Auftraggeber mietet das Objekt für einen Zeitraum von 20 Jahren mit einer zweimaligen Verlängerungsoption über jeweils 5 Jahre an. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Stadt ein Vorkaufsrecht eingeräumt wird; dies, genau wie das Verhältnis von Miete zu Vorkaufsrecht wird Gegenstand der Mietvertragsverhandlungen sein. Eine anschließende notarielle Beurkundung ist vorgesehen. Der Mietvertragsentwurf sowie die FLB werden den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bietern - zur Verfügung gestellt.
Der Vermieter ist verpflichtet, die Mietsache während der Mietzeit in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu erhalten. Ihm obliegt damit die Betreiberverantwortung für das Gebäude.
Der Bedarf ist beispielhaft für eine 5 zügige bzw. 2 zügige und 3 zügige Grundschule dem Raumprogramm (Anlagen) zu entnehmen. In der Grundschule sollen ca. 500 Schüler*innen unterrichtet werden. Für diese Schülerzahl wird eine Hauptnutzfläche von 4.357 m² benötigt. Hinzu kommen noch weitere Flächen, wie z.B. Verkehrsflächen, Flächen für Technische Gebäudeausrüstung, Flächen für Sportübungseinheiten u.a. Das Raumprogramm ist darauf abgestimmt, dass auch Schüler*innen mit Behinderungen unterrichtet und gefördert werden können (inklusionsbedingter Bereich).Im Fall der 2 + 3 Lösung ergibt sich für die zwei Züge eine Hauptnutzfläche von X und für die drei Züge von Y.
Im Außenbereich der Schule/n ist eine ausreichend große und zusammenhängende Schulhoffläche einzuplanen (dabei ist von einem Richtwert von 5 m² pro Schüler auszugehen, die Größe der Schulhoffläche wird in die Bewertung der Angebote eingehen). Darüber hinaus sind Stellplätze für PKWs, Busse und Fahrräder und Bereiche für den Hol- und Bringverkehr vorzusehen. Die Anforderungen werden in der FLB für die Variante 2 und 3 bzw. 5 Züge konkretisiert.
Anmietung zum Schuljahr 2026/2027 für 20 Jahre mit einer zweimaligen Verlängerungsoption über jeweils 5 Jahre
Für den Fall, dass mehr als drei Bewerber die Mindestanforderungen an die Eignung gemäß Ziff. III.1.1-III.1.3 erfüllen, wird die Stadt Köln ihr Ermessen pflichtgemäß ausüben. Dabei wird sie berücksichtigen, welche Grundstücke sich für eine Grundschule im Stadtteil Ehrenfeld am besten eignen. Kriterien für die Eignung als Grundschule, die in das Auswahlermessen einfließen, sind die Größe des Grundstücks, dessen Lage (z.B. verkehrliche Erschließung, Eingangssituation, Entfernung zu bereits vorhandenen Grundschulen, Lage zu potentiellen Schülerwohnorten (möglichst an Wohngebiete angrenzend) oder Anbindung an Wohnbereiche).
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich folgender Auflagen:
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 €
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Teilnahmeantrag abgegeben.
Mit dem Teilnahmeantrag sind vom Bewerber folgende Unterlagen vorzulegen:
a) Nachweis einer bestehenden, alle Leistungspflichten des Auftragnehmers umfassenden Betriebs-/ oder Berufshaftpflichtversicherung
b) Aussagekräftige Darstellung eines Finanzierungskonzepts. Hier soll dargestellt werden, wie der Investor die Finanzierung der Gesamtmaßnahme plant. Zudem ist eine Bonitätsbescheinigung vorzulegen. Bewerbergemeinschaften werden hier als Ganzes betrachtet)
c) Angaben zum Grundstück (Bewerbergemeinschaften werden hier als Ganzes betrachtet), siehe näher unter "Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Zu a)
Deckungssumme pro Versicherungsjahr für Personenschäden in Höhe von EUR 1,5 Mio. und für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden in Höhe von EUR 1,5 Mio. Alternativ ist eine Eigenerklärung über den Abschluss einer entsprechenden Betriebs-/ oder Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall vorzulegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied)
zu c)
• Nachweis über das Eigentum eines Grundstücks im Stadtteil Ehrenfeld. Sollte der Bewerber nicht selbst Eigentümer des Grundstücks sein, muss er Auskunft über die Eigentumsverhältnisse geben und eine aussagekräftige Darstellung vorlegen, wie das Projektziel erreicht werden soll (beispielweise durch Erwerb oder Erbbaurecht). In beiden Fällen ist ein Grundbuchauszug abzugeben
• Erklärung des Eigentümers, dass das Grundstück im Auftragsfall zur Realisierung des Projektes zur Verfügung steht. Hinweis: Im Rahmen der verbindlichen Angebotsabgabe muss der Bieter nachweisen, dass ihm das Grundstück verbindlich zur Verfügung steht.
• Angaben zur Größe des Baugrundstücks.
• Aussagekräftige Darstellung der verkehrlichen Anbindung des Grundstücks an das ÖPNV-Netz der Stadt Köln
• Aussagekräftige Darstellung, wie das Bau- und Planungsrecht zur Realisierung des vorliegenden Projekts hergestellt werden soll. Ggf. Nachweis über bestehendes Baurecht, wenn vorhanden. (Die Auftraggeberin weist ausdrücklich daraufhin, dass eine Kontaktaufnahme zum Stadtplanungsamt und zum Bauaufsichtsamt frühzeitig erfolgen soll).
• Angabe, ob das Grundstück für die Bebauung mit einem Schulgebäude mit Schulhoffläche (exklusive Schulgarten) für die vorgesehene Schulgröße (= 2 zügig, 3 zügige oder 5-zügige Grundschule mit Zweifachsporthalle) geeignet ist Nachweis in Form einer Massenstudie, die auch den Richtwert von 5m² Schulhoffläche pro Schüler berücksichtigt)
• Darstellung der Zugänglichkeit für Schülerinnen und Schüler auf das Schulgelände und in das Schulgebäude hinsichtlich der möglichst verkehrssicheren Zugangsmöglichkeit
• Darstellung der Ver- und Entsorgung des Gebäudes (Mensa, AWB...)
• Nachweis über Anfahrts- und Haltemöglichkeiten für Schülerspezialverkehr, Busse etc.
Bewerbergemeinschaften werden bei der Feststellung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit als Ganzes betrachtet.
1) Angaben zur personellen Ausstattung
2) Referenz zu Planungsleistungen
3) Referenz zu Bauleistungen
4) Referenz zu langfristigen Vermietungsleistungen
Zu 1) Personelle Ausstattung:
Mindestens zwei Architekten und/oder Ingenieure mit jeweils mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
Nachweis des planenden Architekten und/ oder Ingenieurs, die Berufsbezeichnung "Architekt" und/ oder "Ingenieur" führen zu dürfen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig werden zu dürfen.
Zu 2) Referenz zu Planungsleistungen:
Mindestens 1 Referen über erbrachte Planungsleistungen des Bewerbers für ein Planungsprojektvolumen von 10.000.000,00€
Vorausgesetzt sind Planungsleistungen, die kumulativ die Leistungsbilder Hochbau, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung und Bauphysik abdecken.
Die Referenz muss eine Brutto-Grundfläche (BGF) gemäß DIN277/2016 von ≥ 5.000 qm aufweisen.
Es werden nur realisierte (= baulich fertiggestellte und abgenommene) Referenzen gewertet.
Zu 3) Technische Leistungsfähigkeit zu Bauleistungen
1 Referenz über erbrachte Bauleistungen des Bewerbers für Hochbauten:
Die Referenz muss eine Brutto-Grundfläche (BGF) gemäß DIN277/2016 von ≥ 5.000 qm aufweisen
Es werden nur realisierte (= baulich fertiggestellte und abgenommene) Referenzen gewertet.
zu 4) Langfristige Vermietungsleistungen
Eine Referenz über erbrachte langfristige Vermietungen (mind. 10 Jahre Laufzeit) von Hochbauten mit einer Mietfläche von mindestens 3.000 qm.
Zulässig sind auch Referenzen über seit dem 01.04.2004 abgeschlossene Mietverhältnisse (mindestens 10 Jahre Laufzeit) in derartigen Objekten.
Es ist nicht erforderlich, dass die 10-jährige Laufzeit zum Schlusstermin für den Eingang des Nachweises der Referenz schon abgelaufen ist
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte bzw. Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ein Bewerber kann für den Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden (Eignungsleihe). Spätestens vor Zuschlagserteilung ist in dem Fall eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses/r Unternehmen/s vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.test-vergabekammer-url.de
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
Siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]