Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Einrichtung und Ausstattung von Medien- und Präsentationstechnik sowie IT-Hardware, Stadt Overath
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Overath
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Postleitzahl: 51491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.overath.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Einrichtung und Ausstattung von Medien- und Präsentationstechnik sowie IT-Hardware, Stadt Overath
Die Stadt Overath beabsichtigt die europaweite Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Einrichtung und Ausstattung von Medien- und Präsentationstechnik sowie IT-Hardware.
Die Ausschreibung ist in drei Lose aufgeteilt:
Los 1: Tafelsysteme Los 2: PCs und Monitore Los 3: Tablets und Software
Tafelsysteme
51491 Overath
Lieferung, Einrichtung und Ausstattung von Tafelsystemen
PCs und Monitore
51491 Overath
Lieferung, Einrichtung und Ausstattung PCs und Monitore
Tablets und Software
51491 Overath
Lieferung, Einrichtung und Ausstattung von Tablets und Software
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise zu 1. und 4. müssen bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abgeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bieter stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Angebote.
2. Falls eine Bietergemeinschaft vorliegt: Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 2),
3. Im Falle der Eignungsleihe: Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 4),
4. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Anlage 1) 5. Eigenerklärung Bezug zu Russland (Anlage 8)
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.
a) Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (Anlage 5) b) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme; alternativ kann eine Eigenerklärung (Anlage 6) abgegeben werden, dass eine den Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird;
Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in den Eigenerklärungen gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
Zu b): Deckungssumme von mindestens 2 Mio. Euro je Schadensfall für Personen- und Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils 2-fach maximiert.
Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/ Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.
- Referenzen über vergleichbare Lieferleistungen (Anlage 7)
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss folgende Angaben umfassen:
Angabe des Auftraggebers nebst Telefonnummer oder E-Mail, Zeitpunkt der Leistungserbringung, Liefermenge.
Inhaltliche Anforderungen an die Referenzen: Mindestens drei Referenzen zu Lieferleistungen von entsprechender IT-Hardware mit einer Auftragssumme von mindestens 500.000 € brutto, die nach dem 01.01.2018 erbracht wurden.
Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetztes NRW
Abschnitt IV: Verfahren
§ 55 Abs. 2 VgV: Nur Vertreter der Auftraggeberin zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u.a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.