Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH - Bau einer Beobachtungsstation / Erweiterung der zentralen Notaufnahme/ZNA - Planungsleistungen TGA - Leistungsbild Technische Ausrüstung, Leistungsphasen 1-8, § 55 HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-BKB-ZNA-02-TGA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gelsenkirchen
NUTS-Code: DEA32 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45894
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bergmannsheil-buer.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://aurantia.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH - Bau einer Beobachtungsstation / Erweiterung der zentralen Notaufnahme/ZNA - Planungsleistungen TGA - Leistungsbild Technische Ausrüstung, Leistungsphasen 1-8, § 55 HOAI
Die Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH, Schernerweg 4, 45894 Gelsenkirchen beabsichtigt auf dem Gelände der Klinik die Errichtung eines eingeschossigen Anbaus zwischen zwei Gebäudeteilen, in denen sich aktuell zum einen die Chirurgische Ambulanz und zum anderen die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Bergmannsheil befinden.
Des Weiteren sollen zusätzliche Räumlichkeiten für die bestehende Chirurgische Ambulanz geschaffen werden.
Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH Schernerweg 4 45894 Gelsenkirchen
Die Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH, Schernerweg 4, 45894 Gelsenkirchen beabsichtigt auf dem Gelände der Klinik die Errichtung eines eingeschossigen Anbaus zwischen zwei Gebäudeteilen, in denen sich aktuell zum einen die Chirurgische Ambulanz und zum anderen die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Bergmannsheil befinden.
Der neue Anbau soll die beiden Gebäudeteile organisatorisch miteinander verbinden, damit dort eine Beobachtungsstation mit 6 Betten (3x2 Betten) und die Notaufnahme der Kinderklinik mit 6 Untersuchungsräumen (jeweils mit Nebenraumprogramm) untergebracht werden kann. Zur Anbindung des Anbaus an die Bestandsgebäude soll eine gemeinsame Anmeldetheke und ein gemeinsamer Stützpunkt für die Notaufnahmen Bergmannsheil und Kinderklinik eingerichtet werden.
Des Weiteren sollen zusätzliche Räumlichkeiten für die bestehende Chirurgische Ambulanz geschaffen werden. Bedingt durch den Anbau und die Verbindung der aktuellen Gebäudeteile sind weitere bauliche Anpassungen und Optimierungen in den Bestandsgebäuden notwendig. Dazu gehören die Flächen der Zentralen Notaufnahme Bergmannsheil, des Chirurgischen Ambulanzzentrums, der Bereich der Eingangshalle und die Schaffung eines neuen Bettentransportwegs mit Anbindung an die vorhandenen Durchladeraufzüge.
BGF: rund 500m2 Neubau (Anbau)
BGF: rund 300m2 bauliche Anpassung ZNA und Eingangshalle für Transportwege
BGF: rund 100m2 bauliche Anpassung Chirurgisches Ambulanzzentrum
Die zur Durchführung dieser Maßnahmen erforderlichen Planungsleistungen TGA, Leistungsphasen 1-8, § 55 HOAI (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung - Bauüberwachung und Dokumentation) sind Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt gemäß HOAI.
Die Vergabe der Bauleistungen wird in Einzelvergaben nach den entsprechend anzuwendenden vergaberechtlichen Grundlagen ausgeschrieben.
Dem Bauvorhaben liegt kein Fördermaßnahm zugrunde.
Baukosten nach Kostengruppen (Brutto):
KG [Betrag gelöscht] EUR
KG [Betrag gelöscht] EUR
KG [Betrag gelöscht] EUR
KG [Betrag gelöscht] EUR
KG [Betrag gelöscht] EUR
Besondere Bedingungen:
Eine Beeinträchtigung des Krankenhausbetriebes bei Durchführung der Baumaßnahme ist möglichst zu vermeiden.
Beginn der Planungsleistungen ist unmittelbar nach Auftragserteilung. Der Baubeginn hat entsprechend des Planungsfortschritts schnellstmöglich zu erfolgen. Der Auftraggeber geht derzeit von einem Baubeginn im 2. Quartal 2023 aus.
Die Bauzeit wird mit ca. 18 Monaten angenommen.
Die örtliche Präsenz in Gelsenkirchen ist in engen Intervallen gemäß Planungserfordernissen sicherzustellen.
Die personelle Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort ist möglichst sicherzustellen. Projekt- und Planbesprechungen finden in Gelsenkirchen statt.
Eine Besichtigung des Baugrundstücks bzw. der örtlichen Gegebenheiten zur Erstellung der Konzeption/Erstangebot kann innerhalb der Angebotsfrist (2. Verfahrensstufe) optional wahrgenommen werden. Termine zur Objektbesichtigung sind auf Anfrage über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform zu vereinbaren.
Hinweis:
Neben der Vergabe der TGA-Planungsleistungen erfolgt in zeitlich paralleler Ausschreibung die Vergabe der Architekturplanung und der Tragwerksplanung.
Insoweit liegen für die Architekturplanung die Leistungen der LPH 1 und 2, § 34 HOAI bereits vor und sind der weiteren Architekturplanung zu Grunde zu legen. Die Unterlagen der Architekturplanung, LPH 1 und 2, § 34 HOAI sind den Vergabeunterlagen für die Teilnehmer dieser TGA-Planungsvergabe zur Kenntnis beigefügt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Jeder Bewerber hat einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister mit dem Teilnahmeantrag einzureichen, der nicht älter als 6 Monate ab dem Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung ist. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einen Berufs- oder Handelsregisterauszug vorzulegen. Ebenso ist ein Handelsregisterauszug von jedem Nachunternehmer abzugeben, auf dessen Referenzen sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft beruft.
- Nachweis Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung - §§ 44, 75 VgV
- Formblatt "Umsatzzahlen"
Nachweis des Gesamtumsatzes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2019- 2021) sowie über den Umsatzteil, der innerhalb dieses Zeitraums mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungen erzielt wurde, beides in Euro brutto. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein ausgefülltes Formblatt vorzulegen.
- Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. Euro für Personenschäden und 1,5 Mio. Euro für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits ständig abgeschlossen ist. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
- Erklärung über die Befähigungen des bzw. der für die Erbringung der Leistung verantwortlichen Projektleiters/in. Angaben zu Projektleitung mit Nachweis der Qualifikation: Nachweis Eintragung berufsständische Kammer oder Diplomurkunde (oder vergleichbar), Lebenslauf, je nach Planungsaufgabe ggf. mit persönlichen Referenzprojekten, sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1).
- Angaben zur stellvertretenden Projektleitung mit Nachweis der Qualifikation: Nachweis Eintragung berufsständische Kammer oder Diplomurkunde (oder vergleichbar), Lebenslauf, je nach Planungsaufgabe ggf. mit persönlichen Referenzprojekten, sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1).
- Darstellung des Büros (Name, Anschrift, Rechtsform, organisatorische Gliederung, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Gründungsdatum, Niederlassungen).
- Erklärungen zur technischen Ausstattung
- Vorlage einer Referenzliste der vom Büro erbrachten Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung vergleichbar sind (Leistungsbilder und Leistungsphasen nach HOAI; Angabe inwieweit die jeweiligen Leistungen selbst/in einer Bietergemeinschaft/als Nachunternehmer ausgeführt wurden).
- Es sind mindestens 3 Referenzen mit den nachstehenden in a. und b. genannten Mindestanforderungen vorzulegen. Die Vorlage von mehr als 3 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 3 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 3 Referenzen, die die Anforderungen nach a. und b. erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages.
a. Vorlage von mindestens 3 Referenzen über
- Umbauten und/oder Anbauten medizinischer Einrichtungen mit einer Gesamtgröße je Referenz von mindestens 600 m2 beplanter BGF.
b. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen der letzten 5 Jahre betreffen (bis einschließlich 2017).
Referenzen, die die vorstehenden Voraussetzungen erfüllen, werden nach den folgenden Kriterien bewertet:
- Planung von Einrichtungen für Operationen, Intensivpflege, Notaufnahmen oder radiologischen Untersuchungsräumen
- Umbau eines Bestandsbaus
- Umbau/Anbau im laufenden Krankenhausbetrieb
- Ausführung der Leistungsphasen 1-8, § 55 HOAI
- Ausführung mindestens Honorarzone II
- Leistungen für öffentlichen Auftraggeber (kirchliche Auftraggeber werden in diesem Kontext als Öffentliche Auftraggeber gewertet)
Zusätzliche Anforderung für 1 der 3 Referenzen:
Baukosten nach DIN 276 (300+400) brutto mindestens >= 2,5 Mio. EUR
Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft sind die Referenzanforderungen erfüllt, sofern ein Mitglied oder die Mitglieder der Bietergemeinschaft in Summe über die geforderten Referenzprojekte verfügt.
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzen müssen jeweils folgende Unterangaben vorhanden sein:
- Benennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer
- Leistungsphasen
- Ausführungsjahr
- Fertigstellung
- Gesamtkosten
- Textliche Kurzbeschreibung
- Visualisierung
Die Referenzen müssen darüber hinaus mindestens Angaben enthalten, ob sie als Hauptunternehmer, Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer erbracht worden sind.
Die Referenzen dienen neben den Ausschlusskriterien als Auswahlkriterien zur Reduzierung der Bewerberzahl auf 3 Bewerber, die zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert werden.
Jede der drei eingereichten Referenzen, die die zwingend genannten Voraussetzungen erfüllt wird mit Punkten von 0-30 (0 oder 5 Punkte pro Kriterium) bewertet. Die Erfüllung der Zusatzanforderung wird einmalig mit 5 Punkten bewertet. Der Bewerber kann über 3 Referenzen plus Zusatzanforderung maximal 95 Punkte erreichen. Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Die Bewertungsmatrix wird als Dokument "Bewertungsmatrix" zum Download bereitgestellt.
- Es sind mindestens 3 Referenzen mit den nachstehenden in a. und b. genannten Mindestanforderungen vorzulegen.
a. Vorlage von mindestens 3 Referenzen über
- Umbauten und/oder Anbauten medizinischer Einrichtungen mit einer Gesamtgröße je Referenz von mindestens 600 m2 beplanter BGF.
b. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen der letzten 5 Jahre betreffen (bis einschließlich 2017).
Zusätzliche Anforderung für 1 der 3 Referenzen:
Baukosten nach DIN 276 (300+400) brutto mindestens >= 2,5 Mio. EUR
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzen müssen jeweils folgende Unterangaben vorhanden sein:
- Benennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer
- Leistungsphasen
- Ausführungsjahr
- Fertigstellung
- Gesamtkosten
- Textliche Kurzbeschreibung
- Visualisierung
Die Referenzen müssen darüber hinaus mindestens Angaben enthalten, ob sie als Hauptunternehmer, Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer erbracht worden sind.
Zur Bewerbung sind alle in den Mitgliedsstaaten des EWR und der Schweiz ansässigen
a) natürlichen Personen zugelassen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung des "beratenden Ingenieurs" oder "Ingenieurs", gemäß § 75 Abs. 2 VgV berechtigt sind und über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristischen Person oder der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben.Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag (Verfahrensstufe 1) sind folgende Unterlagen/Nachweise einzureichen:
- ausgefüllter Teilnahmeantrag (Formblatt)
- Erklärung des Bewerbers, dass die Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen - § 73 Abs. 3 VgV (Formblatt)
- Erklärung des Bewerbers zur wirtschaftlichen Verknüpfung - § 124 (1) Nr. 5 GWB (Formblatt)
- Eigenerklärung des Bewerbers - Ausschlussgründe - §§ 123 und 124 GWB (Formblatt 521 EU)
- Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt)
- Einsatz Nachunternehmer (Formblatt)
- Erklärung Nachunternehmer (Formblatt)
- Eignungsleihe (Formblatt)
- Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (Formblatt)
- Umsatzahlen (Formblatt)
- Erklärung Sanktionen Russland (Formblatt)
- Erklärung eines Versicherungsunternehmens/Berufshaftpflichtversicherung
- Nachweis Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung - §§ 44, 75 VgV
- Handelsregisterauszug nicht älter als 6 Monate ab Bekanntmachung der Vergabe
- Referenzen
Mit dem verbindlichen Erstangebot (Verfahrensstufe 2) sind folgende Unterlagen einzureichen:
- Honorarangebot
- Planungskonzept
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6RYYLL
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 GWB).
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist der Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de