Objekt- u.Tragwerksplanung der Stütz- u.Bauwerkswände an der B8 Unterführung Lev.Küppersteg
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51381
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.tbl-leverkusen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objekt- u.Tragwerksplanung der Stütz- u.Bauwerkswände an der B8 Unterführung Lev.Küppersteg
Der Auftraggeber (nachfolgend AG genannt) beabsichtigt eine Beauftragung des Auftragnehmers (nachfolgend AN genannt), über Planungsleistungen in Anlehnung an die HOAI 2021 Teil 3 – Abschnitt 3 Ingenieurbauwerke und Teil 4 – Abschnitt 1 Tragwerksplanung in Verbindung mit den Anlagen 12 und 14, vorzunehmen.
Stadtteil Leverkusen-Küppersteg
Objektplanung Ingenieurbauwerke: Stützwände, Brückenkappe und Fahrbahnübergänge Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung Leistungsphase 6 - Vorbereitung der Vergabe Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke: Stützwände, Brückenkappe und Fahrbahnübergänge Leistungsphase 2 - Vorplanung Leistungsphase 3 - Entwurfsplanung Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung Leistungsphase 6 - Vorbereitung der Vergabe Objektplanung Ingenieurbauwerke: Betonsanierung der Widerlagerwände und der Stütze Leistungsphase 2 - Vorplanung Leistungsphase 3 - Entwurfsplanung Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung Leistungsphase 6 - Vorbereitung der Vergabe Technische Bearbeitung der Sanierung der Widerlagerwände und der Stütze Zuschlagskriterien werden mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes bekanntgegeben.
Rechtsform der Anforderung an Bietergemeinschaften:
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Vertragsstrafe: Gewährleistungsbürgschaft 5 % derAbrechnungssumme
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Nachweise vorzulegen:
- ausgefüllter und unterschriebener Bewerberbogen, einschl. der geforderten Anlagen
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB
- Eigenerklärung zu § 47 Abs. 1 VgV
- Erklärung einer Berufshaftpflicht im Auftragsfall
- Eigenerklärung der Berufszulassung (§ 75 Abs. 2 VgV)
- Referenzliste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen
- Referenzliste mit der Aufgabe vergleichbarer Projekte
- Nachweis der Qualifikation und Erfahrung des Projektleiters
Nachweise auf Anforderung des Auftraggebers, nicht älter als 6 Monate, zurückgerechnet ab Eröffnungstermin:
- Freistellungsbescheinigung gemäß §48 EStG,
- Verzeichnis der Nachunternehmer
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
- Beitragsbescheinigung der zuständigen Krankenkasse
- Nachweis einer Betriebs-Haftpflichtversicherung (Mindestdeckung je Versicherungsfall für Personenschäden-, Sach- und Vermögensschäden 2,5 Mio €)
- Nachweis einer Umweltschaden-Haftpflichtversicherung (Mindestdeckung je Versicherungsfall 2,5 Mio €)
- Bescheinigungen gem. TVgG NRW
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Kontaktanfragen bitte ausschließlich schriftlich über Subreport oder Email: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.