71 Behelfsbauten Containeranlage - Schulzentrum Rankestraße Brandschutzsanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-05-03#063
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erkrath
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40699
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.erkrath.de
Abschnitt II: Gegenstand
71 Behelfsbauten Containeranlage - Schulzentrum Rankestraße Brandschutzsanierung
Lieferung, Aufstellung, Vorhalten und abschließende Demontage eines Mietcontainergebäudes für die temporäre Auslagerung von Unterrichtsräumen während der Sanierungsarbeiten im Bestandsgebäude des Schulzentrums Erkrath-Hochdahl.
Schulzentrum Erkrath-Hochdahl Rankestraße 4 - 6 40699 Erkrath
Errichtung im Zeitraum vom 19.07.2022 bis 06.12.2022
Mietdauer ca. 47 Monate von Dezember 2022 bis Oktober 2026
2-geschossige Containeranlage, Außenmaße L/B/H ca. 58,00 / 8,60 / 6,00 m
Bestehend aus 10 Klassenräumen je ca. 60 qm, Fluren, Sanitär- und Nebenräumen, innenliegendem Treppenhaus, außenliegender Fluchttreppe sowie Zugangstreppen, -Podesten und -Rampe. Anlieferung als fertige Containerelemente auf der Baustelle. Containergebäude bezugsfertig ausgebaut, einschließlich ELT- und HLS-Ausstattung. Ohne lose Möblierung und sonstige lose Ausstattung.
Einschließlich Herstellen des Unterbaus. Aufstellung auf vorhandener Parkplatzfläche mit Betonpflaster bzw. Rasengittersteinen. Einschließlich Anschluss des Containergebäudes an bauseits im Aufstellbereich befindliche Übergabepunkte für ELT, Trinkwasser und Schmutz- und Regenwasser.
mögliche Standzeitverlängerungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- 521 Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 521) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Nachweis über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes (nicht älter als 6 Monate) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Bescheinigung, dass keine Rückstände an öffentl. Abgaben, Krankenkassen- und Berufsgenossenschaftsbeiträgen bestehen (jeweils nicht älter als 6 Monate) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für mit der zu vergebenden Leistung vergleichbare Leistungen, unter Einschluss des Anteils der bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Nachweis einer entsprechenden aktuellen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (mind. 2 Mio. EUR für Sachschaden/5 Mio. EUR für Personenschäden pro Schadensfall) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung über das für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzen mit einem Auftragsvolumen von mindestens [Betrag gelöscht] EUR) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung über die dem Unternehmen für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehende technische Ausrüstung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Eine Referenz kann nur dann berücksichtigt werden, wenn das Auftragsvolumen mindestens [Betrag gelöscht] EUR beträgt..
Einzureichende Unterlagen:
- 522 Erklärung nach § 19 (3) Mindestlohngesetz (Formular 522) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug bei Bauleistungen (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Geprüfte Typenstatik für die Traggerüste der Raummodule mit Schneelast 1,5 kN/m2 auf dem Boden und 3,0 kN/m2 Verkehrslast in Aufenthaltsbereichen, zzgl. 0,80 kN Trennwandzuschlag und 5,00 kN/m2 in Flurbereichen und Treppenhäusern. (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- RAL Gütezeichen Mobile Raumsysteme und Stahlsystembauweise (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Errichterbescheinigung VDE 0100, Teil 610, sowie UVV für elektrische Anlagen und Betriebsmittel (BGV A3) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- CE Kennzeichen "EG-konform" (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Schallschutz nach DIN 4109, belegt durch Referenznachweis eines anerkannten Sachverständigen (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung zu den eingesetzten Dämmstoffen. Gütezeichen RAL-GZ 388 für sämtliche im Container verbaute Mineralwolle (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- FSC- oder PEFC-Zertifikat für alle verbauten Holzprodukte (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Bestätigung über den Einsatz von halogenfreien Kunststoffen in z.B. Leitungen, Kabel und Rohren (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Bestätigung, dass keine Materialien aus PVC verwendet werden (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
Erkrath
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche hier online eingestellten Unterlagen sind bei Bedarf vom Bieter auf eigene Kosten auszudrucken.
Eine Einreichung der Angebote ist ausschließlich elektronisch möglich. Bitte achten Sie hierbei auf die Vollständigkeit und die Einhaltung der Textform.
Bei etwaigen Rückfragen oder Unstimmigkeiten werden Sie gebeten, sich umgehend elektronisch über die Kommunikationsfunktion des Vergabemarktplatzes an die Vergabestelle der Stadt Erkrath zu wenden.
Bekanntmachungs-ID: CXT4YYDYYP5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]