Lieferung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs (HLF20) nach DIN 14530-27 - Lieferung eines Fahrgestells sowie Auf- und Ausbau, Feuerwehr Overath
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Overath
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Postleitzahl: 51491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.overath.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs (HLF20) nach DIN 14530-27 - Lieferung eines Fahrgestells sowie Auf- und Ausbau, Feuerwehr Overath
Lieferung eines Fahrgestells sowie Auf- und Ausbau eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs nach DIN 14530-27 (HLF20).
51491 Overath
Lieferung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs nach DIN 14530-27, angepasst an die Bedürfnisse der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Overath Einheit Immekeppel.
Die Ausschreibung umfasst zwei Teile (keine Lose):
Teil 1: Ein Fahrgestell für den Aufbau eins Hilfeleistungs-Löschfahrzeugs (HLF20) Teil 2: Auf- Ausbau eines Hilfeleistungs-Löschfahrzeugs (HLF20) Lieferung nach DIN 1846, E DIN14502-2, DIN 14502-3 und DIN14530-27 sowie alle dazugehörigen normativen Verweisungen. Alle Ein- und Umbauten müssen die Richtlinien des Fahrgestellherstellers und der jeweiligen Zulieferer erfüllen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise zu 1. und 4. müssen bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abgeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bieter stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Angebote.
2. Falls eine Bietergemeinschaft vorliegt: Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1),
3. Im Falle der Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Dritten (Anlage 2),
4. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Anlage 3).
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.
a) Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (Anlage 4) b) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme; alternativ kann eine Eigenerklärung (Anlage 6) abgegeben werden, dass eine den Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird;
Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in den Eigenerklärungen gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
c) Auf besonderes Verlangen des Auftraggebers: Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes d) Auf besonderes Verlangen des Auftraggebers: Unbedenklichkeitserklärung der Berufsgenossenschaft des für den Bieter zuständigen Versicherungsträgers
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu b): Deckungssumme von mindestens 2 Mio. Euro je Schadensfall für Personenschäden und [Betrag gelöscht] Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils 2-fach maximiert.
Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/ Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.
- Referenzen über vergleichbare Lieferleistungen (Anlage 5)
Der Bieter hat dem Angebot eine Anlage beizufügen, in der alle ausgelieferten Fahrzeuge des HLF20 im Zeitraum 03/2019 bis 03/2022 in den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit Fahrzeugempfänger und etwaigem Ansprechpartner aufgeführt sind.
Der Bieter muss im o.g. Zeitraum insgesamt mindestens 60 Fahrzeuge der benannten Typen in den deutschsprachigen Raum ausgeliefert haben.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur VertreterInnen der Auftraggeberin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u.a. insbesondere unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.