Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 1543920
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dew21.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen - DEW21
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen
Los 1: DEW21
Vertragsverlängerungsoption zweimal 1 Jahr
Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel gemäß § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NW). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Angebotes.
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen - DONETZ
Vergabe von gastronomischen Dienstleistungen
Los 2: DONETZ
Vertragsverlängerungsoption zweimal 1 Jahr
Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel gemäß § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NW). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Angebotes.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular II):
1. Ich/Wir erkläre(n), dass
- keine Person, deren Verhalten1 meinem/unserem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen mein/unser Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
a) § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen),
§ 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
b) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
c) § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
d) § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
e) § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
f) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
§§ 299a und 299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit, Bestechung und Bestechung im Gesundheitswesen)
g) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
h) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
j) den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung),
- mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist und diesbezüglich keine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung vorliegt bzw. mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass ich/wir mich/uns zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen Säumnis- und Strafzuschläge verpflichtet habe(n).
2. Ich/wir erkläre(n), dass
- mein/unser Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen - insbesondere auch nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Aufenthaltsgesetz, dem Mindestlohngesetz und dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz - verstoßen hat,
- mein/unser Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet und seine Tätigkeit auch nicht eingestellt hat,
- mein/unser Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird,
- mein/unser Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
- kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte
- mein/unser Unternehmen nicht bereits in der Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war oder dass dadurch keine Wettbewerbsverzerrung resultiert,
- mein/unser Unternehmen keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
- mein/unser Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täuschung begangen und keine Auskünfte zurückgehalten hat und in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln,
- mein/unser Unternehmen nicht versucht hat oder versuchen wird, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die das Unternehmen unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte,
- mein/unser Unternehmen keine irreführenden oder unzutreffenden Erklärungen im Vergabeverfahren abgegeben hat oder abgeben wird.
3. Mir/Uns ist bekannt, dass seitens der Vergabestelle noch keine Informationen hinsichtlich etwaiger früherer Ausschlüsse meines/unseres Unternehmens von Vergabeverfahren oder Verfehlungen, die zu Eintragungen in das Vergaberegister des Landes NRW führen können, eingeholt wurden.
Ich/Wir versichere/versichern hiermit, dass keine Verfehlungen vorliegen, die meinen/unseren Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten oder zu einem Eintrag in das Vergaberegister führen könnten.
Mir/Uns ist bekannt, dass die Unrichtigkeit vorstehender Erklärung zu 3. zu meinem/unserem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrages wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grunde führen und eine Meldung des Ausschlusses und der Ausschlussdauer an die Informationsstelle/das Vergaberegister nach sich ziehen kann.
Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, die vorstehenden Erklärungen zu 1. bis 3. auch von Nachunternehmern zu fordern und vor Vertragsschluss vorzulegen.
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular III):
Gemäß § 19 Abs. 3 MiLoG müssen Öffentliche Auftraggeber für den Bieter/die Bieterin beim Gewerbezentralregister Auskünfte über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach § 21 Abs. 1 oder 2 MiLoG anfordern oder von diesen eine Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Absatz 1 MiLoG nicht vorliegen, verlangen.
Ich/Wir erkläre(n), dass
- die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG nachweislich nicht vorliegen.
- ich/wir zur Kenntnis genommen habe(n), dass auch im Falle einer Erklärung Öffentliche Auftraggeber jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a der Gewerbeordnung in der aktuell gültigen Fassung anfordern können.
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular IV):
Ich/wir erklären hiermit, dass wir nicht auf der "Anti-Terror-Liste" geführt sind, welche die Europäische Gemeinschaft auf Grundlage der VO 881/2002 und VO 2580/2001 in Verbindung mit dem Standpunkt des Rates 2001/931/GASP führt.
Hinweis: Nach den EU-Verordnungen VO 881/2002 und VO 2580/2001 ist es jedem verboten, den auf der "Anti-Terror-Liste" veröffentlichten Personen, Firmen, Organisationen
"wirtschaftliche Ressourcen bereitzustellen. Bereits die fahrlässige Zahlung von Geldern an einen solchen Vertragspartner ist gemäß § 34 Abs. 4 Nr. 2 AWG mit einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bedroht.
Ferner erkläre(n) ich/wir, dass ich/wir nicht gegen §§ 18 und 19 Außenwirtschaftsgesetz [AWG] verstoße(n), verstoße(n) haben oder während der Auftragsausführung verstoßen werde(n).
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular V):
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir
- über eine Betriebshaftpflichtversicherung bei der
mit mindestens folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall:
für Personenschäden 5,0 Mio. EUR
für Sachschäden 3,0 Mio. EUR
für Vermögensschäden 1,0 Mio. EUR
für Schlüsselverlust 0,5 Mio. EUR
verfüge(n). Die Maximierung der Ersatzleistungen beträgt mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr.
- im Fall der Auftragserteilung bei der
eine Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens den folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall
für Personenschäden 5,0 Mio. EUR
für Sachschäden 3,0 Mio. EUR
für Vermögensschäden 1,0 Mio. EUR
für Schlüsselverlust 0,5 Mio. EUR
unverzüglich abschließen werde(n). Die Maximierung der Ersatzleistungen beträgt mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr.
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular VI):
Hauptsitz und Anschrift des Unternehmens:
Rechnungsadresse:
Telefonnummer:
Faxnummer:
Email-Adresse:
Webseite:
USt-IdNr:
Handelsregisternummer:
D-U-N-S(R) Number:
IBAN:
Gründungsdatum:
Gesellschafter/ggf. Konzernzugehörigkeit (ggf. Organigramm auf separater Anlage):
Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll:
Anzahl der im letzten abgeschlossene Geschäftsjahr beschäftigten Vollzeitarbeitskräfte (Full-Time-Equivalent)
- insgesamt:
Eigenerklärung mit Vorlage des Angebotes (Formular VII):
(Das Formular ist von jedem Bieter auszufüllen. Bei Bietergemeinschaften kann dieses von jedem Mitglied oder von der Bietergemeinschaft als solche ausgefüllt werden. Das Formular ist im Fall der technischen Eignungsleihe vom Entleiher auszufüllen. Für die Beschreibung/Darstellung und weitere Referenzprojekte können ggf. Zusatzblätter oder zusätzlich eigene Unterlagen als Anlagen verwendet werden. Das Formular ist erforderlichenfalls zu vervielfältigen.)
HINWEIS: Für beide Lose ist eine Eigenerklärung über den Nachweis, dass das Unternehmen seit mind. 3 Jahren zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung am Markt tätig ist, nachweisliche Erfahrung im Bereich der Betriebsgastronomie besitzt. Des Weiteren sind mindestens 3 Referenzen des Bieters/ der Bietergemeinschaft vorzulegen betreffend der bis Ablauf der Angebotsfrist in den letzten drei Jahren. Die Referenz darf nicht länger als drei Jahre vor Datum der EU-weiten Bekanntmachung abgerechnet worden sein.
Referenz-Nr.: 1
Referenz-Nr.: 2
Referenz-Nr.: 3
Die benannte Unternehmens-Referenz umfasst:
a) in den letzten drei Jahren (bis Ablauf der Angebotsfrist) erbrachte gastronomische Dienstleistung?
ja
nein
g) eine Abrechnung zwingend nicht länger als 3 Jahre vor Datum der EU-weiten Bekanntmachung
ja
nein
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir
? über eine Betriebshaftpflichtversicherung bei der
mit mindestens folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall
für Personenschäden 5,0 Mio. EUR
für Sachschäden 3,0 Mio. EUR
für Vermögensschäden 1,0 Mio. EUR
für Schlüsselverlust 0,5 Mio. EUR
verfüge(n). Die Maximierung der Ersatzleistungen beträgt mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr.
? im Fall der Auftragserteilung bei der
(Bitte eintragen)
eine Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens den folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall
für Personenschäden 5,0 Mio. EUR
für Sachschäden 3,0 Mio. EUR
für Vermögensschäden 1,0 Mio. EUR
für Schlüsselverlust 0,5 Mio. EUR
unverzüglich abschließen werde(n). Die Maximierung der Ersatzleistungen beträgt mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr.
Rechnungen sind mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Vergabemarktplatz NRW
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel gemäß § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NW). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Angebotes.
Bekanntmachungs-ID: CXPSYDFD4CC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig.