Deutsche Botschaft Wien, Neubau der bilateralen Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz - Generalunternehmerleistungen (384/21) Referenznummer der Bekanntmachung: 384/21

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Deutsche Botschaft Wien, Neubau der bilateralen Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz - Generalunternehmerleistungen (384/21)

Referenznummer der Bekanntmachung: 384/21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45210000 Bauleistungen im Hochbau
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

siehe II.2.4

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: AT130 Wien
Hauptort der Ausführung:

Metternichgasse 3

1030 Wien

Österreich

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Es handelt sich um eine GU-Leistung für Bauwerk, Haustechnik und Freianlagen. In der Bauleistung sind enthalten: ein Hauptgebäude mit 7.350 m² BGF, zwei eingeschossige Nebengebäude mit insge-samt ca. 100 m² BGF und ca. 3.500 m² Freianlagen. Der BRI beträgt für die gesamte Maßnahme ca. 29.600 m².

Das Hauptgebäude besteht aus einem 4-geschossigen Büroteil und, einem 2-geschossigen Teil mit repräsentativen Räumlichkeiten und einem 4-geschossigen Wohnbereich und ist in Teilen unterkellert. Alle Gebäude sind in Stahlbetonbauweise geplant. Das Hauptgebäude erhält eine vorgehängte, hinter-lüftete Natursteinfassade und z.T. großflächig verglaste Bereiche. Das Gebäude soll über Fernwärme beheizt werden. Eine mechanische Lüftung bzw. Klimatisierung ist nur in Teilbereichen vorgesehen.

Generalunternehmer Leistungen:

Baumeister Rohbau:

1.050,00 m3 Beton Fundamente

2.000,00 m3 Beton Wand

7.500,00 m2 Decke

3.800,00 m2 Estrich

Natursteinfassade:

3.550,00 m2

Trockenbau:

3.250,00 m2 Wände

4.100,00 m2 Decken

P-R-Fassade:

650,00 m2

Naturstein Boden:

1.790,00 m2

Malerarbeiten:

13.900,00 m2 Wand- und Decken

Fliesen:

1.200,00 m2 Wand

400,00 m2 Boden

Dachabdichtung:

4.400,00 m2

Elektro:

Elektroinstallation ausgehend von einer Niederspannungsversorgung der Wiener Netze. IT-Verkabelung bauseits.

PV-Anlage 70 kWp

Netzersatzanlage 500 kVA

Fördertechnik:

3 Personenaufzüge

1 Kleinlastenaufzug

Heizung:

Beheizung der Räume mittels Flächenheizung

Anschlussleistung Fernwärme: 320kW

Kühlung:

Beheizung der Räume mittels Flächenkühlung

Kühlleistung Zentrale Kälte: 200kW

Lüftung:

6 Zentrallüftungsgeräte mit Luft-Volumenströme von 1000m³/h bis 13500m³/h

Vertrag:

Vertragsgrundlagen sind ÖNORM (insbesondere ÖNORM B 2110) sowie österreichisches Bau- und Vertragsrecht

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Es wird nicht offenes Verfahren mit vorgelagertem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. In der ersten Stufe wird ein Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Die Bewerber, deren Eignung nachgewiesen wurde, können an dem nicht offenen Verfahren als zweite Stufe teilnehmen. Der Versand der Vergabeunterlagen und die Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgen erst in der zweiten Stufe an die geeigneten Bewerber.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 107-278472
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 384/21
Bezeichnung des Auftrags:

Deutsche Botschaft Wien, Neubau der bilateralen Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz - Generalunternehmerleistungen (384/21)

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
28/04/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Wien
NUTS-Code: AT130 Wien
Land: Österreich
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die techni-schen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info. Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.

Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrier-ter Nutzer der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist (spätesten bis zum 16.06.2021) zu stellen. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages/ der Bewerbung erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bbr.bund.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das

Bundeskartellamt- Vergabekammern des Bundes, Villemombler Str. 76, 53123

Bonn,

Tel: [gelöscht]

Fax: [gelöscht]

Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen

Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der

Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4,

Straße des 17. Juni 112 in 10623 Berlin, gerügt werden, Verstöße gegen

Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext oder aus den

Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Angebots- bzw.

Bewerbungsfrist gerügt werden, § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB.

Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim

Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach

Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen,

gestellt werden. Der Nachrüftungsantrag ist unzulässig, soweit die

Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB vorliegen.

Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.

Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur

Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/05/2022

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